Die Polizei - Lügen, Die Forensik und Die verschwiegene Polizeigewalt
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Polizei & Psychologie (Psycholügie)

8/9/2015

 
Wie sieht das aus ?  
Ganz einfach, man dreht Täter und Opfer um,
dazu ist die Psychologie perfekt geeignet.


Zukünftige Spekulationen haben heute mehr Gewicht als leichte Gewalttaten. Ich war nur für Zukunftsabklärungen im Gefängnis, und musste länger im Gefängnis bleiben, als eine Frau, die einen Mann mit einer Waffe kaltblütig mit 5 Schüssen erschossen hatte (Opfer hatte keine Waffen). Dieser Mörderin wurden keine Therapie-Auflagen gemacht, sie ging freien Fusses zur Gerichtsverhandlung - ohne Auflagen usw. Ein Urteil für einen Mord kann heute 12 Jahre, abzüglich 1/3 sein. Für angebliche Bedrohungen oder Tätlichkeiten sind die Leute heutzutage auch 4-8 Jahre im Gefängnis. Wie ist sowas möglich? Mit der Psychologie, die Ihre kriminelle Zukunft voraussagen lässt.....

Der Täter rennt zur Wahrsager-Gruppe der Polizei, genannt Gewaltschutzes oder Bedrohungsmanagement.
Dort macht die Wahrsager-Gruppe Zukunftsprognosen über die Rachetaten des Opfers. So die Urbanioksche Philosophie, Gewaltopfer rächen sich, die sind wütig, man muss künftige Straftaten verhindern. Die finden sogar ohne die Person zu befragen heraus, was  und etwa wann in Zukunft Sie ihren 1. Mord gegen wen begehen! Wie? Ja, mit den Informationen vom Täter... so habe ich es erlebt.



Früher war es so, dass die beanzeigten Polizisten/innen sofort eine Gegenanzeige erstatteten, heute ist es nicht mehr so, als Polizeiopfer wird man heimlich durch diesen Gewaltschutz prognostiziert...., die angezeigten Polizisten rennen zu ihren Kollegen, den präventiv-Polizisten, und schon wird heimlich - (auf Anfrage natürlich verneint) GEGEN SIE ermittelt ! hören Sie hier selbst was diese Bedrohungsmanager der Kantonspolizei sagen: mehr...


Es zeigt sich klar dass im Fall Flach und weiteren KESB Skandalen, dass die Behörden - vor allem die im Hintergrund gewesenen Polizisten und Polizeipsychologen/innen, die die Gefahreneinschätzung zu 95% machen, auch für die KESB Gefahreneinschätzungen machen, (vgl. Dokumente im Menue Bedrohungsmanagement) und zu viel Druck auf die Bürger gesetzt wurden! Jetzt soll dieser Spuk professionell per 2016 definitiv sich in den Polizeien einbürgern. Finden Sie das gut? Ich nicht.


Was ich erlebte trifft 1:1 mit diesem Kommentar überein:


Kommentar von Maria Sommer vor 2 Tg hier: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Gefaehrliche-Zuercher-erhalten-Besuch-von-der-Polizei/story/30429966#mostPopularComment

Interessanter Artikel. Bedrohung ist in der neuesten Rechtssprechung DER Knüller. Man will verhindern. Verständlicher- und glücklicherweise. Mir fehlt hier noch die Frage, wie Menschen geholfen wird, die aus lauter Böswilligkeit von einem anderen wegen angeblicher Bedrohung angezeigt werden. Ist einer nämlich schlau und kaltblütig genug, findet er im jetzigen System offene Tore, um sein Gegenüber fertig zu machen. Manche Polizisten, Staatsanwälte und Richter lassen sich aus lauter Angst, etwas zu übersehen, von noch so lächerlichen Anzeigen an der Nase herum führen, meinen am Ende, die Gesellschaft geschützt zu haben. Dabei machen sie nur eines: Wirklich gewaltbereite Menschen bei einem ganz persönlichen, unheimlich fiesen Feldzug unterstützen. Mit der Bitte, diesen Aspekt aufzuarbeiten. Danke.


    Sie wollen meine Arbeit unterstützen?

    Danke!

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