Die Polizei - Lügen, Die Forensik und Die verschwiegene Polizeigewalt
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Polizei und Psychologie präsentiert :

4/28/2015

 
Einladung zu einem fachspezifischem Vortrag über forensische Gutachten:

Interesanter Vortrag über Gutachten - sogenannte forensische Polizeikriminologie ... tönt logisch oder ?

Spass beiseite, HEUTE geht es um ein hochaktuelles Thema. Passionierter Polizist im Ruhestand klärt auf was es mit den Gutachten auf sich haben kann.... gesponsert von Krankenkassen
.... mehr hier.....

Polizei und Tages - Anzeiger

4/23/2015

 
Verdrehungen meiner Trauma Ursache durch Tages-Anzeigers Thomas Hasler am 9.4.2015 Tages-Anzeiger

Am 9. April 2015 hat Thomas Hasler im Tages Anzeiger erneut NICHT die Wahrheit geschrieben.

Hat Thomas Hasler die Sache extra verdreht? Ich weiss es nicht. Was hat er verdreht?

Er stellt die Sache so dar, wie wenn die Traumas von der Häuslichen Gewalt waren, die Wahrheit aber ist, dass die Posttraumatische Belastungsstörung
(PTSD),  vom 3.8.11 ist, nachdem ich von zwei Ex-Polizeikollegen verprügelt worden war (Sommerhalder/ Hofer) zum ersten Mal überhaupt aufgetreten sind, und nicht nach der Häuslichen Gewalt... wie es Thomas Hasler fälschlicherweise im Tagi darstellt. Nach der Häuslichen Gewalt war eine Angststörung, aber nicht eine PTSD, durch welche ich in Verbindung mit den körperlichen Schäden seither, also seit dem 3.8.11 Arbeitsunfähig bin, und für mich seit dem 3.8.11 jeder Polizist ein "Schreckgespenst" ist...

War das Ethik Studium von Thomas Hasler für die Füchse oder gar um Polizeigewalt zu vertuschen ?
Hier zum Artikel von Thomas Hasler, MAS Ethik...

Polizei und Psychologie (Psycholügie)

4/9/2015

 
Wenn Polizisten töten ........
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Polizisten töten !  Auch in Zürich? Sicherlich ja - Auch hierzulande herrscht Polizeiparanoia... nur mit einem Unterschied zu den USA: filmende Menschen werden weniger oft unter dem Vorwand, der hat Gewalt und Drohung gegen Polizisten begangen......... einfach weggesperrt, wenn möglich noch verwahrt, ........ , nicht so in der USA :
Kommentar eines US Anwaltes, Marc Victor, mehr......



Polizei & Psychiatrie 

4/3/2015

 
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Wann & wie soll die Polizei mitarbeiten ?

Ist das Glas halb voll oder halb leer?
Ist es Normal - nach Negativen Erfahrungen negative Gefühle zu haben, und negativ über eine Sache zu denken und zu reden? Oder muss schon das therapiert werden?



Bleibt die Abklärung des Sachverhaltes durch die Polizei auf der Strecke?
In der Regel ja, schon, oder ?

Sackgasse
Psychologie und Sackgasse Psychiatrie
wenn die Polizei die Akten erstellt...


Hören und sehen Sie selbst: Die Polizei sperrt diese Leute in die Psychiatrien weg. Das gibt am wenigsten Arbeit.

Der Deal läuft zwischen Arzt und Polizei. Der /die Betroffene hat kein rechtliches Gehör ! Geschweige denn eine Konfrontationseinvernahme oder sonst was- die Polizei sagt dem Arzt (hinterrücks, ohne das Wissen der Betroffenen) so und so ist es, der oder die spinnt, wir denken er braucht Psychiatrische Behandlung - er oder sie ist gefährlich - zag - und schon ist der Deal besiegelt - und die Krankenkasse - die Allgemeinheit bezahlt den ""Gefängnis-Aufenthalt"" - getarnt als forensischer Klinikaufenthalt. Dort werden die Leute möglichst schnell mit Medikamenten zwangsbehandelt, so dass sie nachher nicht mehr wissen was passierte und was nicht.

Es gibt keine rechtliche Grundlage für die meisten Einweisungen in die forensischen Kliniken -

die Sachverhalte waren durch die Zwangsausübende Polizei nicht rechtsgenügend abgeklärt.


Die Polizei schreibt im ganzen Dominospiel zuerst die Akten  und erstellt als erste Aktenpartei den Sachverhalt - aber wie ?  Fakt:  die Gerichte, die Staatsanwaltschaften und die forensischen Gutachter widersprechen keinem Polizisten - und übernehmen die Meinung über einen Bürger zu 90% blindlings oder gefälligkeitsmässig - man will sich ja den goodwill eines Polizisten nicht verderben.....

Da bleibt die Frage: Wo ist / war die Unschuldsvermutung? Das Fair Trail Prinzip? Gar die Vernunft? Was für ein Geist steckt da hinter der Polizei, die ohne wirklich rechtliches Gehör der/dem Betroffenen zu geben, Betroffene MASSENWEISE - ohne rechtliche Grundlagen - einfach - wegsperrt. Ist die Polizei zu faul zum arbeiten? Unsere Polizei? Oder gar einer Paranoia verfallen? Denn NACHWEISLICH werden in der Schweiz - und allen voran durch die ZH Polizeien auf nicht mehr zu rechtfertigende Art und Weise eine viel zu hohe Anzahl von Menschen auf diese Art und Weise entsorgt. Oft genügt ein Anruf des Nachbarn, he der oder jener Nachbar ist gefährlich ! Kommt und sperrt ihn oder sie ein ! ---- sachliche Abklärungen über den Sachverhalt macht die Polizei nicht mehr - sie sperrt weg.

Im one-way ticket in die PUK in Zürich - das gibt nicht viel Arbeit, Standardsätze sind: "Er/ Sie war aggressiv, verwirrt und leicht bekleidet - wir mussten "zu Boden" und den/die zur Beruhigung in Handschellen legen. Er/ sie ist nicht fähig einer Befragung zu folgen...." Kenne Sie diese Sätze ? - Dazu braucht es nur einen kleinen Bericht eines Polizisten - keine Befragungen - nix - schwups - und schon sind Sie in den goldenen Gittern der fürsorglichen forensischen Psychiatrien, die die Krankenkassen und nicht die Justiz belasten.... und die Psychiatrie, die mit der Polizei auf Augenhöhe kommunziert - während der /die Betroffene kaum davon was erfährt - denn diese Akten sind geheim, wird für jeden der es erlebt hat nicht nur zum Alptraum, sondern realistischerweise zur Erkenntnis wie brutal, oberflächlich und faul die Polizisten in nicht wenig nachweislichen Fällen gehandelt haben.

Wessen Geistes Kindes ist heute die ZH Polizei bzw evtl. die Gesellschaft ?
Wessen Geistes Kindes bist Du ? - Zitat Karl Pilsl

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