Hier ein Video aus der Talk Show "Time to do":
Nach 17 Jahren Polizeidienst wurde ich von
ehemaligen "Arbeitskollegen"
"zusammengeprügelt"
Ich bin glücklich, dass Sie dies hier lesen. Sie gehören
zu den Leuten, die lernen, dass 2 Polizisten unter dem Vorwand
einer "Hilfeleistung" Leute wie mich grundlos zusammenprügeln könnten, und sich dabei so wie es aussieht sehr wohl fühl(t)en.
Und nicht davor zurück scheuen, Lügen zu Papier zu bringen, und zu behaupten, das Gewaltopfer habe eine gestörte Wahrnehmung und leide an Paranoia (Schizophrenie). Dies ist leider der ganz normale Modus Operandi, sobald ein Bürger, ein Polizei-Gewaltopfer sich getraut, einen/eine Polizisiten/ Polizistin anzuzeigen: der bei der Wahrheit bleibende Betroffen wird als Schizophren diagnostiziert, und die ganze Polizeigewalt war eine Erfindung. So haben Sie hier nun auch eine der meist wirklich stattfindenden Abläufe gelesen, denn die Gesamtstatistik - auch in Deutschland sagt, dass die Hauptdiagnose in allen Kriminalfällen, wo die Psychiatrie (Forensiker) involviert sind, zu 70% die Schizophrenie sei. Die Wahrheit ist aber, dass die Betroffenen bei der Wahrheit vom Tatablauf her meist bleiben, und die Polizisten in ihren Rapporten voll lügen - leider. Mein Fall ist kein Einzelfall, es ist offenbart das Gewöhnliche in der Schweizer Polizei- und Justizbehörde ! Und sollte dringendst verändert werden, und alle Staatsangestellten vom Recht her wie der Bürger behandelt werden.
ehemaligen "Arbeitskollegen"
"zusammengeprügelt"
Ich bin glücklich, dass Sie dies hier lesen. Sie gehören
zu den Leuten, die lernen, dass 2 Polizisten unter dem Vorwand
einer "Hilfeleistung" Leute wie mich grundlos zusammenprügeln könnten, und sich dabei so wie es aussieht sehr wohl fühl(t)en.
Und nicht davor zurück scheuen, Lügen zu Papier zu bringen, und zu behaupten, das Gewaltopfer habe eine gestörte Wahrnehmung und leide an Paranoia (Schizophrenie). Dies ist leider der ganz normale Modus Operandi, sobald ein Bürger, ein Polizei-Gewaltopfer sich getraut, einen/eine Polizisiten/ Polizistin anzuzeigen: der bei der Wahrheit bleibende Betroffen wird als Schizophren diagnostiziert, und die ganze Polizeigewalt war eine Erfindung. So haben Sie hier nun auch eine der meist wirklich stattfindenden Abläufe gelesen, denn die Gesamtstatistik - auch in Deutschland sagt, dass die Hauptdiagnose in allen Kriminalfällen, wo die Psychiatrie (Forensiker) involviert sind, zu 70% die Schizophrenie sei. Die Wahrheit ist aber, dass die Betroffenen bei der Wahrheit vom Tatablauf her meist bleiben, und die Polizisten in ihren Rapporten voll lügen - leider. Mein Fall ist kein Einzelfall, es ist offenbart das Gewöhnliche in der Schweizer Polizei- und Justizbehörde ! Und sollte dringendst verändert werden, und alle Staatsangestellten vom Recht her wie der Bürger behandelt werden.
Den Preis den Sie für Gerechtigkeit zahlen, wenn Sie Opfer staatlicher Macht in der Schweiz als Schweizer/in wurden, ist sehr hoch. Vom Staat Gerechtigkeit zu erfahren, wenn sie einmal begonnen haben, des Staates Beamtenwillkür aufzudecken, kann wohl als abenteuerlich und fast umöglich beschrieben werden. Da ich mich in meinem ganzen Leben nie von irgend jemand habe abbringen lassen, meine Werte wie Ehrlichkeit, Authentizität und Integrität zu leben, scheint meine Persönlichkeit geeignet zu sein, gegen die Polizei- und Justizwillkür in der Schweiz etwas zu tun, und mehr Ehrlichkeit von Beamten zu verlangen. Mit den Informationen auf dieser Homepage will ich Sie ermutigen, auch Ihre Erfahrungen mit willkürlich handelnden Beamten selbst auf einer Homepage zu veröffentlichen.
Kaum zu glauben und trotzdem geschehen:
in der Stadt Zürich, in der Schweiz
am 3. August 2011
2 stämmige Polizisten prügeln ehemalige Mitarbeiterin nach 17 Jahren Aktivdienst bei ihr zu Hause spitalreif zusammen.
- Sie lügen vor den anderen "Kollegen"
- Sie entschuldigen sich nicht für die schwere Körperverletzung
- Sie schreiben über den Einsatz, dass niemand verletzt wurde
- Sie verneinen mir diese schweren Verletzunge zugefügt zu haben:
- die Hirnerschütterung
- das Wirbelsäulentrauma (auf 3 Höhen verletzt, einmal operiert, weitere Operationen mit hoher Wahrscheinlichkeit erforderlich),
- die Schulterverletzung (heute operiert, geschraubt)
- und behaupten, ich hätte sie mit einem Arm von mir angegriffen (sie machten aber keinen Bericht wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte. Wieso nicht? Die Antwort liegt auf der Hand. Nämlich, dass auch die Aussage der Polizisten, ich hätte sie mit meinem Arm angegriffen völlig gelogen und erfunden ist, um ihren kriminellen Straftaten zu rechtfertigen. Diesen Gewaltausbruch hatten sie meines Erachtens, weil sie ihre Emotionen nicht mehr im Griff hatten, und anstatt die Zunge die Fäuste einsetzten. Und Opfer ihrer eigenen falschen Philosophie wurden. Dies führte dann auch zu diesen Verletzungen.
- bei Folgeunfällen, weil ich echt nun jahrelang in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt war, als ich mich bewegen wollte, aber eben, es einfach nicht ging, wurde das Knie verletzt und bei einem weiteren Folgeunfall, als ich den Hals nicht mehr bewegen konnte, auch noch der kleine Finger gebrochen und dort auch noch die Sehne gerissen.
Wenn Sie dies hier gelesen haben werden Sie verstehen, weshalb ich sage, dass in Zürich sehr viele Polizisten im uniformierten Dienst emotional völlig überfordert reagieren. Wahrscheinlich passiert dies auch in anderen Orten, nämlich dass auch heute noch viele Männer zuerst ihre Fäuste einsetzen, bevor sie lernen effizient zu kommunizieren. Und dabei unter den Kollegen im Ansehen wachsen. Gewalt die von Mänern ausgeht, ist leider noch heute in der schweizerischen Gesellschaft "männlich".
Zu oft erlebte ich selbst damals im aktiven Polizeidienst, als auch danach, dass die "Uniformpolizisten" zuerst schlagen und dann gezwungenermassen lügen müssen, wenn die Sache zu Papier geht. in der Folge dann auch andere amtliche Stellen Probleme haben, die Wahrheit annähernd herauszufinden. Ab und zu meinte ich, geben die Polizisten vor allem gleich zu Beginn ihres Einsatzes der Einsatzzentrale unwahre Angaben, schildern die angetroffene Situation anders als sie wirklich war. Stellt sich da die Frage, ist auch den Polizisten ihre eigene Haut am nächsten? Tun sie dies, um allfällige Strafverfahren zu verhindern, die gegen sie kommen könnten ?
Und die Betroffenen fragen sich dann bei Verkehrsunfällen, Bauunfällen, Sachbeschädigungen etc. wieso zahlen denn die Versicherungen nicht? Oft aufgrund der unwahren oder fehlenden Angaben in den Polizeirapporten. Vor allem Geschädigte haben praktisch immer das Nachsehen, weil der Polizeirapport behauptet, nichts sei beschädigt worden, oder man sei nicht verletzt...
Nach meinem heutigen Wissensstand meinte ich könnte es durchaus so sein, dass die meisten dieser in Uniform arbeitenden Polizisten die meisten ihrer Entscheidungen auf der emotionalen Basis der Angst und "Faust" treffen. Unausgesprochene Angst fördert bekanntlich Gewalt. Ist die "Gewalt gegen die Polizei" gar ein hausgemachtes Problem? In meinen Augen voll und ganz ja!
Erwirkt nicht auch die Uniform der Polizei in Zürich im Vergleich zur Uniform der Polizei in anderen Kantonen eher Aggressivität, als Normalität?