Zukunftsprognosen : Segen oder Fluch ?
Die Kriminalität voraus-sagen Ist das Wahrsagerei ? Wie zutreffend sind diese Prognosen durch Psychologen & Polizisten ? Bitte lesen: SRF Schweiz vom 5. Mai 2018: https://www.srf.ch/news/schweiz/predictive-policing-polizei-software-verdaechtigt-zwei-von-drei-personen-falsch hier zum download des Artikels des Schweizer Fernsehens SRF:
Das heisst, dass es schlichtweg jeden treffen kann.
Das heisst dass die Sicherheit, dass die Polizei die Gefährdung falsch einschätzt bei 60-70% liegt. Ganz einfach : die Polizei denkt über sie eher falsch als recht. Oft sind es Erwachsene, gegen welche ein Nachbar oder ein Partner eine Gefährdungsmeldung bei der Polizei oder der Vormundschaftsbehörde, heute Kesb eingereicht hatte. Polizisten die mit ca. 2-5 Tage Ausbildung Lizenzen für die Anwendung von Computerprogrammen, sogenannten Prognose-programmen erhalten, mit denen Sie in Ihre persönliche Zukunft sehen können erhalten haben, erstellen über Sie sowas wie Persönlichkeitsprofile, beschreiben Ihren Charakter holen Infos an Ihrem Arbeitsplatz - alles geheim - Sie wissen nichts davon - selbst wenn die Polizei Sie kontaktiert, wird Ihnen dies von der Polizei NICHT gesagt ! Darum sage ich Fichenskandal - hat nicht aufgehört - er läuft mehr denn je, lesen Sie selbst: diese Brochüre aus dem Jarh 2012 als "Häusliche Gewalt-Interventions- Möglichkeiten" getarnt, ist heute in Anwendung bei jeder Gefährdungsmeldung, schweizweit ! |
Wird das auch in den Schulen für Kinder angewendet? - Ja_
Für Kinder wurde in den Jahren ca. 2016, eventuell auch schon viel früher, vorwiegend das DyRias eingesetzt. Googelt man nach "DyRias" finden man viele Informationen darüber, wahrscheinlich sogar den Fragebogen den man den Kindern jeweils gab. Fachliche Weiterbildung dazu gibt es hier: www.gewaltschutzzentrum-steiermark.at/presse-a-service/category/13-risikoanalsesystem.html Wie wurde das alles dem Volk "verkauft" ?
Politiker und Polizei sagten, man habe herausgefunden, wie man Straftaten verhindern könne. Man ging noch weiter und meinte, und schrieb, dass Psychiäter fähig wären, Erst-taten, welche in Zukunft sein sich ereignen würden, im voraus zu sehen, und somit im Voraus zu verhindern. Den Verdächtigen müsse man dann halt präventive Zwangs-Medikamente verabreichen. Leider wurde dies gemacht muss ich als Zeugin von mehreren Fällen hier schreiben. Hier gibt es dazu einen Schlussbericht von dem Kanton Zürich, Polizei über die Vorbeugung von Häuslicher Gewalt. Als Vorwand wurde durch die Politiker und die Polizei immer das eventuelle Delikt von Häuslicher Gewalt genommen, hier der staatliche Bericht dazu vom Jahr 2012, welcher erst viele Jahre später veröffentlicht wurde: https://www.my-cops-experiencebrunschwileronline.com/uploads/1/6/8/6/16868954/2044__odara_wosta_d-vrag_polieziliche_hoheit_weiterbildung_2012.pdf Was ist ein Gefährder?
Was sagt google & CO dazu ? Die Stichwörter zum googeln sind: Sicherheitspolitik, Prävention, Bedrohungsmanagement, Gefährlichkeitsmanagement, Bedrohungsmanager (der managet die als gefährlich gemeldeten Nachbarn, Partern usw.), Sicherheit, Therapie, Zivilcourage, Prognoseinstrumente, Gewaltschutzexpander (so sind die Querulanten im Kt ZH in allen Polizeidatenbanken markiert, und wenn Sie so einer sind, haben Sie 0 Rechte, Anzeigen werden nicht entgegen genommen, Sie sind bereits bei JEDEM Datenbank User vorverurteilt, abgestempelt, als Querulant ohne Rechte, vgl. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Querulant |
Eintrag vom 8. September 2019
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Eintrag vom 25. Juli 2018:
Das sollte Dich schockieren :
Das Gefährderprofil - Kennst Du Dein Profil ?
Das sollte Dich schockieren :
Das Gefährderprofil - Kennst Du Dein Profil ?
Für Dein Profil werden Daten aus folgenden Datenbanken geholt:
ausserhalb der Zürcher Polizeidatenbank: (POLIS) - Daten vom Betreibungsamt, Strassenverkehrsamt, Spitex, Krankenkasse, Hausarzt, Amtsarzt, Personenmeldeamt, Zivilstandsamt, Nachbarn, Lehrer, Therapeuten, Notariat, Grundbuchamt, Post, Elektrizitätswerke, Alle Energie- Ämter wie Grün Zürich usw. Kesb, Feuerwehr, sämtliche Vereine wo Du bist, Arbeitgeber, Ex- Arbeitgeber, Mitarbeitern, Ex-Mitarbeitern, Deinen Kindern, Deinen Verwandten (die werden als Peer bezeichnet), Informanten, Trolle, Swisscom, Sunrise, salt, Telekommunikationsanbieter, Kreditkartenfirmen, Banken, Richter, Polizisten, Stammgeschäfte von Dir, Stammrestaurant von Dir, etc. |
Für Dein Profil werden Daten aus dem POLIS folgende Daten geholt:
- manipulierte Daten: Die Zürcher Polizeiabteilung, die über Dich das Profil erstellt, Gewalschtschutz (Präventions Polizei), auch Bedrohungsmanager genannt, haben zu gewissen Daten von Dir allenfalls gar keinen Zugriff (Sie stehen unter Projekt, d.h. Verschluss) Fazit: Dein Profil das die Zürcher Präventionspolizei über Dich erstellt ist in jedem Fall falsch. Dies wäre gesetzlich nicht erlaubt, nach DSG, BV und DSGV, wird aber seit immer bis andauernd im Kanton Zürich praktiziert und sämtliche Dich im Konflikt mit Behörden positiv darstellenden Personendaten wo Du Anzeigen erstattet hattest sind unter Verschluss... |
Auch Gewalt Opfer werden präventiv mit einem Profil in der Polizei Datenbank gespeichert - ohne dass Du etwas davon weisst in der Regel: Rechts: Seite 6 Abschnitt 4 über Opfer nach OHG (Wort: gefährdete Personen) muss die Polizei Gefährderprofile erstellen, anklicken:
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Rechts:
Wie Du Punkte sammeln kannst: Typ 1,2,3 oder 4 Was bist Du? anklicken: |
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Rechts:
Gehörst Du zu den besondren Menschen die im POLIS nicht findbar sind? anklicken: |
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In den Medien präsentiert wird alles ganz anders. Da wird behauptet es werde mit anonymisierten Personendaten gearbeitet, was irreführend ist, denn alles was ich sah war so, dass JEDER der auch nur am Rande von dem "Fall" hörte, haargenau mekren muss, um welchen Mitarbeiter oder Nachbar bzw. Mensch es sich handelt, gegen den geheime Hypothesen erstellt wurden, leider meistens mit fatalen Massnahmen, wie Kesb Verfügungen, oder man ist bei den Versicherungsabschlüssen plötzlich ein Risikofall ......
Zum Octagon hatte das srf bereits im Februar 2018 berichtet, hier der Link:
https://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/wer-ist-wirklich-gefaehrlich-ein-neues-online-system-entlarvt-gewalttaeter-im-kanton-zuerich
Zum Octagon hatte das srf bereits im Februar 2018 berichtet, hier der Link:
https://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/wer-ist-wirklich-gefaehrlich-ein-neues-online-system-entlarvt-gewalttaeter-im-kanton-zuerich
Besser könnte das CH Bedrohungsmanagement nicht beschrieben sein !
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Eintrag vom 13. April 2018
SRF : Die Polizei schätzt mind. 2 von 3 falsche ein
SRF : Die Polizei schätzt mind. 2 von 3 falsche ein
2 von 3 Gefährlichkeits - Prognosen von der Polizei sind falsch. Mehr davon hier ca. 5.4.2018: www.srf.ch/news/schweiz/predictive-policing-polizei-software-verdaechtigt-zwei-von-drei-personen-falsch
Die Schweizer Polizei liegt meistens falsch: netzpolitik.org/2018/schweiz-predictive-policing-liegt-meist-falsch/ Wenn Dich der Algorithmus in die Untersuchungshaft bringt: www.mobilegeeks.de/news/predictive-policing-wenn-dich-der-algorithmus-in-untersuchungshaft-bringt/ |
Die eigene Ungefährlichkeit kann man nicht beweisen. Mehr davon hier: https://www.srf.ch/news/schweiz/risikoprognose-bei-gefaehrdern-die-eigene-ungefaehrlichkeit-kann-man-nicht-beweisen?ns_source=srf_app
Ein Streit zu Hause kann Dich zum Gefährder machen: https://www.mobilegeeks.de/news/predictive-policing-wenn-dich-der-algorithmus-in-untersuchungshaft-bringt/ Die psychologischen Mitarbeiter in der Zürcher Sache: www.psychologie.uni-konstanz.de/forensik/personen/ |
Eintrag vom Februar 2018
Wie die Fachleute realistisch werden:
Regierungsrat Zürich und Amt für Justizvollzug in Zürich
Wie die Fachleute realistisch werden:
Regierungsrat Zürich und Amt für Justizvollzug in Zürich
Zitat von Jacqueline Fehr, Regierungsrat ZH: in 20 Minuten am 16.1.18
"mittlerweilen hat es zu viele Gefährder in der Gefährder - Datenbank" |
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Zitat von Jerome Endrass, Amt für Justizvollzug ZH: im Blick am 11.6.17
"Die Polizei verzettelt sich" |
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Die Polizei weiss wer in Zukunft
mit
seinem Fahrzeug wann und wohin fährt
mit
seinem Fahrzeug wann und wohin fährt
Ein Nachbar findet, Sie sollten doch nicht mehr Fahrzeuge lenken - und meldet das der Polizei - die Polizei lobt diesen Nachbar und gratuliert ihm für seine Zivilcourage ! (so nennt die Polizei diese anonymisierten Präventions-Meldungen oder Gefährdungsmeldungen, Zivilcourage).
Die Polizei schreibt dem Strassenverkehrsamt einen Brief mit der Mitteilung, das Strassenverkehrsamt habe Herr X Frau Y betreffend die aktuelle Psychische Fahrtauglichkeit zu prüfen und konfisziert selbst mal präventiv den Führerausweis, oder gibt das gerade auch noch dem Strassenverkehrsamt in Auftrag. Ein Witz ? Nein. vom Tages-Anzeiger hier veröffentlicht: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Anonym-angeschwaerzt--Fahrausweis-weg/story/16582361 Neue Geschichte im 2017 ? Nein - die CH Gesellschaft lebt damit - hier ein älterer Fall, im 2015: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16761882 Wann erwachen die Schweizer und ändern das Gesetz ?
Die Polizei schreibt dem Strassenverkehrsamt einen Brief mit der Mitteilung, das Strassenverkehrsamt habe Herr X Frau Y betreffend die aktuelle Psychische Fahrtauglichkeit zu prüfen und konfisziert selbst mal präventiv den Führerausweis, oder gibt das gerade auch noch dem Strassenverkehrsamt in Auftrag. Ein Witz ? Nein. vom Tages-Anzeiger hier veröffentlicht: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Anonym-angeschwaerzt--Fahrausweis-weg/story/16582361 Neue Geschichte im 2017 ? Nein - die CH Gesellschaft lebt damit - hier ein älterer Fall, im 2015: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/16761882 Wann erwachen die Schweizer und ändern das Gesetz ?
Christen behaupten in Ihre
Zukunft sehen zu können
Zukunft sehen zu können
Evangelischer "christlicher" Wahrsager (Todsünde in der Bibel)
Ich schicke voraus, es handelt sich her um meine persönliche Meinung:
Der IRRSINN - die Zukunft vorauszusehen und im Voraus zu sagen wer wen ermordet und auf diesem Fantasiegebäude Therapien und Urteile aufzubauen sind auch in evangelischen und christlichen Kreisen verbreitet -
Als Bibel - Kenner kann ich nur vor solchen Evangelikalen warnen - denn jeder der Bedrohungsmanagement will, will den 2. Fichenskandal vertuschen, den wir in der Schweiz aktuell haben.
Ich sehe mich gewzungen auf diesen evangelischen Therapeuten (wie könnte es auch anders sein, spezialisiert in SEXualberatung...) aufmerksam zu machen, der IRRSINN der Zukunftsprohetien kreuzt sich immer wieder mit Sex Drogen und Gewalt - meist gegen Ausländer oder Frauen oder andere Minderheiten, in jedem Land das gleiche Theater.
Hier der Name dieses evangelischen - Sexualberaters -und in meinen Augen auch Wahrsagerei betreibenden Dr. Phil Therapeuten: Dr. phil. Weilbach Karl
Und hier die Homepages:
https://www.bedrohungsmanagement.ch/
und kirchlich religiös und evangelisch: stellt sich die Frage ist das ein Wolf im Schafspelz ?
http://www.ref-sg.ch/adressen-links/adr-det-pe.php?kurzname=weikar&s=aserwa1101
Ich schicke voraus, es handelt sich her um meine persönliche Meinung:
Der IRRSINN - die Zukunft vorauszusehen und im Voraus zu sagen wer wen ermordet und auf diesem Fantasiegebäude Therapien und Urteile aufzubauen sind auch in evangelischen und christlichen Kreisen verbreitet -
Als Bibel - Kenner kann ich nur vor solchen Evangelikalen warnen - denn jeder der Bedrohungsmanagement will, will den 2. Fichenskandal vertuschen, den wir in der Schweiz aktuell haben.
Ich sehe mich gewzungen auf diesen evangelischen Therapeuten (wie könnte es auch anders sein, spezialisiert in SEXualberatung...) aufmerksam zu machen, der IRRSINN der Zukunftsprohetien kreuzt sich immer wieder mit Sex Drogen und Gewalt - meist gegen Ausländer oder Frauen oder andere Minderheiten, in jedem Land das gleiche Theater.
Hier der Name dieses evangelischen - Sexualberaters -und in meinen Augen auch Wahrsagerei betreibenden Dr. Phil Therapeuten: Dr. phil. Weilbach Karl
Und hier die Homepages:
https://www.bedrohungsmanagement.ch/
und kirchlich religiös und evangelisch: stellt sich die Frage ist das ein Wolf im Schafspelz ?
http://www.ref-sg.ch/adressen-links/adr-det-pe.php?kurzname=weikar&s=aserwa1101
Geheime Polizeiaktionen -
ohne dass es die Betroffenen wissen...
Nach 15 Jahren Tätigkeit in der Privatwirtschaft und 17 Jahren im aktiven Polizeidienst in Zürich erlebte ich von meinen ehemaligen Berufskollegen massive Gewalt. Wie war so etwas möglich ?
Alles begann mit einer Häuslichen Gewalt, eigentlich nichts Besonderes. Kurz zusammengefasst lief es dann so ab, dass ich mich bei der OHG meldete. Die OHG vermittelte mir eine Anwältin. Diese Anwältin nahm Akteneinsicht, erzählte mir was ihr der Polizist gesagt hatte, und verweigerte mir die Akteneinsicht. Weiter teilte sie der OHG mit, da ich Polizistin sei, und eine Waffe habe, könne ich als Opfer gefährlich werden. Zu dieser Informaiton kam ich erst Jahre später. Dies, als ich bei der Polizei bereits gekündigt hatte. Als ich auf der Suche nach einem verschwundenem Strafantragsformular im Staatsarchiv Aarau Zugang zu den OHG Akten hatte. Weiter stand in diesem OHG Protokoll, dass mein damaliger Arbeitgeber, die Stadtpolizei Zürich, Abteilung psychologischer Dienst über die Ansicht der OHG Stelle und die Ansicht meiner OHG Anwältin, orientiert wurde. Ich wusste jahrelang nichts von dieser Korrespondenz der OHG - mit der Stadtpolizei Zürich, meinem damaligen Arbeitgeber.
Die geheimen Aktionen gingen weiter. Wohlverstanden, erst Jahre später sah ich all diese Akten, welche den hier beschriebenen Ablauf ergeben haben. Die Abteilung, welche sich heute Bedrohungsmanagement nennt, war (heute noch) ebenfalls bei meinem damaligen Arbeitgeber der Stadtpolizei Zürich angesiedelt wurde ohne mein Wissen auch von der OHG AG über deren Verdacht, da ich eine Frau mit Waffe sei, würde ich als Opfer von Häuslicher Gewalt in Zukunft gefährlich werden können. (bei der Kapo ZH gibt es dieses Bedrohungsmangement auch, bei der Abteilung Gewaltschutz).
So hatte ich ohne mein Wissen geheime Aktionen der OHG, des psychologischen Dienstes und der Abteilung Bedrohungsmanagement meines damaligen Arbeitgeber während dem Prozess der Häuslichen Gewalt am laufen, ohne dass ich davon wusste. An die Akten kam ich erst Jahre später, wie bereits erwähnt.
Dem nicht genug, von der Abteilung des Bedrohungsmanagements meines damaligen Arbeitgebers, der Stadtpolizei Zürich, wurde dann auch noch der Vorschlag an die OHG gemacht, bei der heutigen KESB eine vorsichtige Meldung zu machen, um Massnahmen gegen mich zu prüfen, da ich vielleicht hilfsbedürftig sei. Obschon ich zu diesem Zeitpunkt als Fw seit 16 Jahren bei der Stadtpolizei Zürich arbeitete, machte eine Berufskollegin von mir damals der OHG gegenüber diesen unüberlegten Vorschlag. (Jahre späte sah ich diese Akten, dieses OHG Protokoll, wie bereits erwähnt, im Moment selbst kam mir einfach alles so abgekartet vor, hatte aber keine Beweise für diese geheimen Aktionen ohne mein Wissen!)
Dem noch immer nicht genug, nach Obsiegen an der Gerichtsverhandlung vom 12. Juni 2012, als ich bereits nicht mehr bei der Stadtpolizei Zürich arbeitete, wurde im Auftrag der Polizei durch das Gericht bei der heutigen KESB eine Meldung gemacht....(Gefährdungsmeldung nennt man dies). Knapp entwich ich einer Zwangspsychiatrisierung. Ich dachte jetzt sei es vorbei, ich könne wieder ein normales Leben führen, aber ich täuschte mich gewaltig und weit Schlimmeres stand noch vor mir.
Klar, ich merkte schon, dass die Polizei noch immer irgendwie hinter mir her war, deshalb hatte ich dann auch begonnen, überall Akteineinsicht zu verlangen, und war auf diese nicht koscheren OHG Protokolle und Meldungen "Bedrohungsmanagement" gestossen.
Alles begann mit einer Häuslichen Gewalt, eigentlich nichts Besonderes. Kurz zusammengefasst lief es dann so ab, dass ich mich bei der OHG meldete. Die OHG vermittelte mir eine Anwältin. Diese Anwältin nahm Akteneinsicht, erzählte mir was ihr der Polizist gesagt hatte, und verweigerte mir die Akteneinsicht. Weiter teilte sie der OHG mit, da ich Polizistin sei, und eine Waffe habe, könne ich als Opfer gefährlich werden. Zu dieser Informaiton kam ich erst Jahre später. Dies, als ich bei der Polizei bereits gekündigt hatte. Als ich auf der Suche nach einem verschwundenem Strafantragsformular im Staatsarchiv Aarau Zugang zu den OHG Akten hatte. Weiter stand in diesem OHG Protokoll, dass mein damaliger Arbeitgeber, die Stadtpolizei Zürich, Abteilung psychologischer Dienst über die Ansicht der OHG Stelle und die Ansicht meiner OHG Anwältin, orientiert wurde. Ich wusste jahrelang nichts von dieser Korrespondenz der OHG - mit der Stadtpolizei Zürich, meinem damaligen Arbeitgeber.
Die geheimen Aktionen gingen weiter. Wohlverstanden, erst Jahre später sah ich all diese Akten, welche den hier beschriebenen Ablauf ergeben haben. Die Abteilung, welche sich heute Bedrohungsmanagement nennt, war (heute noch) ebenfalls bei meinem damaligen Arbeitgeber der Stadtpolizei Zürich angesiedelt wurde ohne mein Wissen auch von der OHG AG über deren Verdacht, da ich eine Frau mit Waffe sei, würde ich als Opfer von Häuslicher Gewalt in Zukunft gefährlich werden können. (bei der Kapo ZH gibt es dieses Bedrohungsmangement auch, bei der Abteilung Gewaltschutz).
So hatte ich ohne mein Wissen geheime Aktionen der OHG, des psychologischen Dienstes und der Abteilung Bedrohungsmanagement meines damaligen Arbeitgeber während dem Prozess der Häuslichen Gewalt am laufen, ohne dass ich davon wusste. An die Akten kam ich erst Jahre später, wie bereits erwähnt.
Dem nicht genug, von der Abteilung des Bedrohungsmanagements meines damaligen Arbeitgebers, der Stadtpolizei Zürich, wurde dann auch noch der Vorschlag an die OHG gemacht, bei der heutigen KESB eine vorsichtige Meldung zu machen, um Massnahmen gegen mich zu prüfen, da ich vielleicht hilfsbedürftig sei. Obschon ich zu diesem Zeitpunkt als Fw seit 16 Jahren bei der Stadtpolizei Zürich arbeitete, machte eine Berufskollegin von mir damals der OHG gegenüber diesen unüberlegten Vorschlag. (Jahre späte sah ich diese Akten, dieses OHG Protokoll, wie bereits erwähnt, im Moment selbst kam mir einfach alles so abgekartet vor, hatte aber keine Beweise für diese geheimen Aktionen ohne mein Wissen!)
Dem noch immer nicht genug, nach Obsiegen an der Gerichtsverhandlung vom 12. Juni 2012, als ich bereits nicht mehr bei der Stadtpolizei Zürich arbeitete, wurde im Auftrag der Polizei durch das Gericht bei der heutigen KESB eine Meldung gemacht....(Gefährdungsmeldung nennt man dies). Knapp entwich ich einer Zwangspsychiatrisierung. Ich dachte jetzt sei es vorbei, ich könne wieder ein normales Leben führen, aber ich täuschte mich gewaltig und weit Schlimmeres stand noch vor mir.
Klar, ich merkte schon, dass die Polizei noch immer irgendwie hinter mir her war, deshalb hatte ich dann auch begonnen, überall Akteineinsicht zu verlangen, und war auf diese nicht koscheren OHG Protokolle und Meldungen "Bedrohungsmanagement" gestossen.
Das Bedrohungsmanagement
Wer bedroht da Wen ?
Wer wird von Wem bedroht?
Während dem Verfahren der Häuslichen Gewalt wurde ich zusätzlich von zwei ehemaligen Arbeitskollegen verprügelt. Dazu lesen Sie bitte auf dem Menu "Körperverletzung vom 3.8.11". Der Grund dass sie vorbei kamen war man wolle mich vor Selbstmord schützen, ich würde deren psychologische Hilfe (von uniformierten Polizisten die meine Kinder sein könnten vom Alter her) brauchen.
Jedermann/frau, der mal mit Polizeigewalt zu tun hatte, weiss, dass in der Regel ein Polizist/in sofort eine Gegenanzeige wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamten erstattet, sobald man den gewalttätigen Polizisten/in anzeigt. So ähnlich war es bei mir. Es lief einfach noch viel geheimer, als man sich das so gewohnt ist. Selbst ich kam bei vielen Akten aus dem Staunen nicht mehr heraus, und glaubte oft meinen Augen und traute oft meinen eigenen Ohren nicht.
So erfuhr ich am 25. Oktober 2013, dass die Stadtpolizei Zürich, im gleichen Monat, als das Obergericht Zürich den Entscheid für die Ermächtigung einer Strafuntersuchung gegen diese zwei Polizisten (Sommerhalder und Hofer) im März 2012 gefällt hatte, einen Bedrohungsmanger von der Kantonspolizei Zürich, Abteilung Gewaltschutz, den T. Dietsche, auf mich angesetzt hatte. Also genau war es so, dass die Stadtpolizei Zürich bei der Kantonspolizei Zürich vorstellig geworden war, und vorgab, die zwei beschuldigten Stadtpolizisten, die an mir die schwere Körperverletzung begangen hatten, seien von mir gefährdete Personen. Dies alles erfuhr ich, als man mich zusätzlich präventiv ins Gefängnis gesteckt hatte, und offenbar gewisse Kollegen ein schlechtes Gewissen mir gegenüber bekamen, und zu reden begannen - Gott sei Dank. Denn sonst würde man mir noch heute zu Unrecht einen Verfolgungswahn andichten.
Die Bedrohungsmanger des Gewaltschutzes der Kantonspolizei verweigern mir gegenüber JEDEN Kontakt, haben im Polis der Zürcher Datenbank die Zusammenstellung der Akten auf völlig unwahre Art und Weise vorgenommen, um die an mir am 3.8.11 begangene Gewalttat, eine schwere Körperverletzung, Hausfriedensbruch, etc. begangen von den zwei Zürcher Stadtpolizisten, welche sich am 23.1.15 erstmals vor Gericht zu verantworten haben werden, zu verniedlichen oder gar zu vertuschen.
Selbstverständlich sagte man mir, wir haben es nicht so gewollt, wir wollten das Bedrohungsmanagement so gestalten, dass nicht nur die Polizisten geschützt sind (als die mich präventiv einfach mal für 311 Tage wegsperrten). Aber - da Du Polizistin warst und weisst, wie mit Waffen umzugehen ist, ging die Eigensicherung der Polizisten im Aktivdienst vor, und der Kommandant schrieb einmal "es sind meine Mitarbeiter"...... Für die Polizei gilt in der Regel leider nur die Lügenvariante von den Polizisten selbst noch (dies akzeptiere ich nicht). Dieser Missstand ist einer von vielen Missständen den es zu beheben gilt. Ebenso was das Bedrohungsmanagement betrifft, bei dem Vorratsdaten ohne Ende gesammelt werden, über Tausende von unwissenden Bürgern, und wenn man eine Anfrage an die Polizei wegen Daten aus dem Bedrohungsmanagement macht, bekommt man noch heute in der Regel die Antwort, dass es doch gar keine solche Akten gäbe. Oder diese Akten gehörten zu den Personendaten, und solche Daten seien Eigentum der Polizei. Der Datenschutz meinte, auf Anfrage, da sei man erst am erstellen von Richtlinien was die Bedrohungsmanagement-Daten betreffe. Wenn man googelt sieht mah dass es die Bedrohungsmanagements schon seit Jahren gibt. In der Folge ist es wohl so, dass seit Jahren präventiv Bürger ohne Ende durch die Polizei geheim überwacht - "präventiv gesichert" - werden.
Was sagen Sie zu diesen Bedrohungsmanagements ?
Antwort von Frau Dr. Möckli
Fragwürdigkeit in der heimlichen Vorgehensweise Zu geheimen Handlungen der Polizei oder auch andern ist wichtig zu verstehen, dass darin eine feindliche und bedrohliche Vorgehensweise existiert. Solches Handeln ist kontraindiziert bei psychisch Kranken oder psychisch Labilen, da sie zu deren Überforderung beiträgt. Wir brauchen gesunden zwischenmenschlichen Bezug in belasteten psychosozialen oder persönlichen Situationen. Bereits fixiertes und aufgebautes kriminelles Verhalten lässt sich allenfalls mit erzieherischen und falsch verdächtigenden Massnahmen verlangsamen. Interaktionell entstandene Probleme müssen sozial miteinander gelöst werden. Chronische und absichtliche Kriminalität ob nun bezüglich Besitz, Körper oder Ruf kann von akzidenteller Kriminalität nur durch eine ganzheitliche und systemische Sichtweise unterschieden werden. Positive soziale und persönliche Ressourcen sollen in beiden Fällen benutzt werden. Letztendlich ist der einschneidend und entscheidend falsche Ansatz der, dass kriminelles Handeln nur auf dem Individuum durchleuchtet wird und nicht auch auf sozialer Ebene verstanden und eingeordnet. Unsere staatlichen Gebilde dürfen nicht in totalitärer Eigenregie geführt werden, sondern müssen demokratischen Massstäben genügend, integriert bis an die gesunde Basis des Volkes geführt werden. Paranoides Verhalten und Denken muss in der Psychiatrie, forensischen Psychiatrie, der Polizei, Justiz und Politik aufgedeckt werden, weil es als Abbild und Boden von individueller und organisierter Kriminalität dient. Nur wer neutral und frei davon ist, kann abstinent und objektiv untersuchen und richten. Interaktionelle Probleme lösen sich, wenn der zentrale Konfliktpunkt in einem offenen Austausch und Einander Finden bereinigt und aufgelöst wurde. Es ist falsch einfache Vergehen mit Waffen gegen organisierte Verbrechen zu verfolgen. Das ist wie mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. Die Staatsgewalt muss sich ihrer speziellen Situation bewusst sein. Sie darf sich nicht wie ein egoistisches Individuum verhalten.
Was sagen Sie zu diesen Bedrohungsmanagements ?
Kommentare vom 19. Februar 2015
Ja Monika: Die Staatsgewalt muss sich Ihrer speziellen Situation bewusst sein. Ich habe den Eindruck gewonnen, diese Leute sind zur Zeit " Bewusstseinslos ". Der Tatsachenbericht hierzu bei Google, EUGEN SCHÜLER PETITION - Machen wir das LICHT an !
Was sagen Sie zu diesen Bedrohungsmanagements ?
Kommentar vom 12. Februar 2016
Sehr geehrte Frau Brunschwiler, Danke sehr für Ihr Engagement. Meine Anregung, es wäre sehr hilfreich, wenn entweder die Web Pages angenehm und ansehnlich ausgedruckt werden könnten oder aber PDF mit den Inhalten downloaded werden könnten mfg
Antwort von Monika Brunschwiler
Vielen Dank für diesen Imput - dass das Interesse an meiner Arbeit so gross ist hätte ich nicht gedacht ! Habe dies nun per 7.6.18 ausprobiert und da geht das wunderbar.
Was sagen Sie zu diesen Bedrohungsmanagements ?
Kommentar vom 24. Oktober 2016
mit eigenen 30 Jahren Erfahrung in einer Blaulichtorganisation gehöre ich ebenfalls zu denen, welche nach dem "Aufwachen" (Systemdurchschauung und als Mensch bekennend) am eigenen Leib erfahre, was dies bedeutet. Es ist trotzdem schön zu erkennen, das es auch dort Menschen darunter hat. Es braucht viel Information und Aufklärung um Bediensteten die Augen zu öffnen. Ich habe schon davon geträumt, das Interesse oder die Neugier solcher Organisationen bzw. Teilen davon zu wecken, indem sie von sich aus mehr darüber erfahren möchten........ Wäre ein wertvoller Schritt in die richtige Richtung...... Herzlichst Mensch Andy
Was sagen Sie zu diesen Bedrohungsmanagements ?
Kommentar von Unbekannt, vom 3. Juli 2018
Ich bin selbst Opfer dieses Gewaltschutz Zürich Systems. Habe über das Statthalteramt Teile der Protokolle eingesehen und musste feststellen dass nicht nur der Staatsanwalt korrupt ist, sondern gleich alle involvierten Polizisten. Eine Lüge an die andere gereiht, Beweise meinerseits sytematisch unterschlagen. Meine Anzeige wegen sexueller Nötigung blieb ebenfalls stehen, stattdessen sperrt man mich Monate in U-Haft mit erlogenen Begründungen, ich sei Gefährder. In meinem Fall garantiert eine politische Entscheidung, sind die angezeigten Personen mit Rang und Namen! Tragisch was sich hier abspielt, auch bei mir versuchte man mehrmals eine fürsorgliche Unterbringung zu beantragen, die wegen Unverhälnismässigkeit zum Glück bis jetzt abgelehnt wurde. Zuviele Ungereimtheiten der korrupten Zürcher Polizei!
Kommentar von Frau Brunschwiler "auf obigen Kommentar":
Danke für Ihren Kommentar - die Einseitigkeit und Vorverurteilung und der vergeistigte Gewaltbegriff sind alle verfassungswidrig, Bibelwidrig, verletzen die Religionsfreiheit, sind grundrechtswidrig - krass Ehrverletzend, Verleumdung üble Nachrede (Vorrede) bzw. Satanistisch, Wahrsagerei, Erheblich, Grössenwahnsinnig - einfach richtig satanisch präventiv. Ist das weil die Menschen meinen selbst wie Gott zu sein?
Zitat aus: https://www.lecturio.de/jura/noetigung-bedrohung.vortrag
Dieser vergeistigte Gewaltbegriff war lange Zeit h.M. Inzwischen hat das BverfG (BVerfGE 92, 34, 71; 35, 270) den psychischen (vergeistigter) Gewaltbegriff für verfassungswidrig erklärt. Die heutige Definition der Gewalt i. S. d. § 240: Gewalt ist der durch die Entfaltung von Kraft oder durch eine physische Einwirkung sonstiger Art ...
Jedermann/frau, der mal mit Polizeigewalt zu tun hatte, weiss, dass in der Regel ein Polizist/in sofort eine Gegenanzeige wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamten erstattet, sobald man den gewalttätigen Polizisten/in anzeigt. So ähnlich war es bei mir. Es lief einfach noch viel geheimer, als man sich das so gewohnt ist. Selbst ich kam bei vielen Akten aus dem Staunen nicht mehr heraus, und glaubte oft meinen Augen und traute oft meinen eigenen Ohren nicht.
So erfuhr ich am 25. Oktober 2013, dass die Stadtpolizei Zürich, im gleichen Monat, als das Obergericht Zürich den Entscheid für die Ermächtigung einer Strafuntersuchung gegen diese zwei Polizisten (Sommerhalder und Hofer) im März 2012 gefällt hatte, einen Bedrohungsmanger von der Kantonspolizei Zürich, Abteilung Gewaltschutz, den T. Dietsche, auf mich angesetzt hatte. Also genau war es so, dass die Stadtpolizei Zürich bei der Kantonspolizei Zürich vorstellig geworden war, und vorgab, die zwei beschuldigten Stadtpolizisten, die an mir die schwere Körperverletzung begangen hatten, seien von mir gefährdete Personen. Dies alles erfuhr ich, als man mich zusätzlich präventiv ins Gefängnis gesteckt hatte, und offenbar gewisse Kollegen ein schlechtes Gewissen mir gegenüber bekamen, und zu reden begannen - Gott sei Dank. Denn sonst würde man mir noch heute zu Unrecht einen Verfolgungswahn andichten.
Die Bedrohungsmanger des Gewaltschutzes der Kantonspolizei verweigern mir gegenüber JEDEN Kontakt, haben im Polis der Zürcher Datenbank die Zusammenstellung der Akten auf völlig unwahre Art und Weise vorgenommen, um die an mir am 3.8.11 begangene Gewalttat, eine schwere Körperverletzung, Hausfriedensbruch, etc. begangen von den zwei Zürcher Stadtpolizisten, welche sich am 23.1.15 erstmals vor Gericht zu verantworten haben werden, zu verniedlichen oder gar zu vertuschen.
Selbstverständlich sagte man mir, wir haben es nicht so gewollt, wir wollten das Bedrohungsmanagement so gestalten, dass nicht nur die Polizisten geschützt sind (als die mich präventiv einfach mal für 311 Tage wegsperrten). Aber - da Du Polizistin warst und weisst, wie mit Waffen umzugehen ist, ging die Eigensicherung der Polizisten im Aktivdienst vor, und der Kommandant schrieb einmal "es sind meine Mitarbeiter"...... Für die Polizei gilt in der Regel leider nur die Lügenvariante von den Polizisten selbst noch (dies akzeptiere ich nicht). Dieser Missstand ist einer von vielen Missständen den es zu beheben gilt. Ebenso was das Bedrohungsmanagement betrifft, bei dem Vorratsdaten ohne Ende gesammelt werden, über Tausende von unwissenden Bürgern, und wenn man eine Anfrage an die Polizei wegen Daten aus dem Bedrohungsmanagement macht, bekommt man noch heute in der Regel die Antwort, dass es doch gar keine solche Akten gäbe. Oder diese Akten gehörten zu den Personendaten, und solche Daten seien Eigentum der Polizei. Der Datenschutz meinte, auf Anfrage, da sei man erst am erstellen von Richtlinien was die Bedrohungsmanagement-Daten betreffe. Wenn man googelt sieht mah dass es die Bedrohungsmanagements schon seit Jahren gibt. In der Folge ist es wohl so, dass seit Jahren präventiv Bürger ohne Ende durch die Polizei geheim überwacht - "präventiv gesichert" - werden.
Was sagen Sie zu diesen Bedrohungsmanagements ?
Antwort von Frau Dr. Möckli
Fragwürdigkeit in der heimlichen Vorgehensweise Zu geheimen Handlungen der Polizei oder auch andern ist wichtig zu verstehen, dass darin eine feindliche und bedrohliche Vorgehensweise existiert. Solches Handeln ist kontraindiziert bei psychisch Kranken oder psychisch Labilen, da sie zu deren Überforderung beiträgt. Wir brauchen gesunden zwischenmenschlichen Bezug in belasteten psychosozialen oder persönlichen Situationen. Bereits fixiertes und aufgebautes kriminelles Verhalten lässt sich allenfalls mit erzieherischen und falsch verdächtigenden Massnahmen verlangsamen. Interaktionell entstandene Probleme müssen sozial miteinander gelöst werden. Chronische und absichtliche Kriminalität ob nun bezüglich Besitz, Körper oder Ruf kann von akzidenteller Kriminalität nur durch eine ganzheitliche und systemische Sichtweise unterschieden werden. Positive soziale und persönliche Ressourcen sollen in beiden Fällen benutzt werden. Letztendlich ist der einschneidend und entscheidend falsche Ansatz der, dass kriminelles Handeln nur auf dem Individuum durchleuchtet wird und nicht auch auf sozialer Ebene verstanden und eingeordnet. Unsere staatlichen Gebilde dürfen nicht in totalitärer Eigenregie geführt werden, sondern müssen demokratischen Massstäben genügend, integriert bis an die gesunde Basis des Volkes geführt werden. Paranoides Verhalten und Denken muss in der Psychiatrie, forensischen Psychiatrie, der Polizei, Justiz und Politik aufgedeckt werden, weil es als Abbild und Boden von individueller und organisierter Kriminalität dient. Nur wer neutral und frei davon ist, kann abstinent und objektiv untersuchen und richten. Interaktionelle Probleme lösen sich, wenn der zentrale Konfliktpunkt in einem offenen Austausch und Einander Finden bereinigt und aufgelöst wurde. Es ist falsch einfache Vergehen mit Waffen gegen organisierte Verbrechen zu verfolgen. Das ist wie mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. Die Staatsgewalt muss sich ihrer speziellen Situation bewusst sein. Sie darf sich nicht wie ein egoistisches Individuum verhalten.
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Kommentare vom 19. Februar 2015
Ja Monika: Die Staatsgewalt muss sich Ihrer speziellen Situation bewusst sein. Ich habe den Eindruck gewonnen, diese Leute sind zur Zeit " Bewusstseinslos ". Der Tatsachenbericht hierzu bei Google, EUGEN SCHÜLER PETITION - Machen wir das LICHT an !
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Kommentar vom 12. Februar 2016
Sehr geehrte Frau Brunschwiler, Danke sehr für Ihr Engagement. Meine Anregung, es wäre sehr hilfreich, wenn entweder die Web Pages angenehm und ansehnlich ausgedruckt werden könnten oder aber PDF mit den Inhalten downloaded werden könnten mfg
Antwort von Monika Brunschwiler
Vielen Dank für diesen Imput - dass das Interesse an meiner Arbeit so gross ist hätte ich nicht gedacht ! Habe dies nun per 7.6.18 ausprobiert und da geht das wunderbar.
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Kommentar vom 24. Oktober 2016
mit eigenen 30 Jahren Erfahrung in einer Blaulichtorganisation gehöre ich ebenfalls zu denen, welche nach dem "Aufwachen" (Systemdurchschauung und als Mensch bekennend) am eigenen Leib erfahre, was dies bedeutet. Es ist trotzdem schön zu erkennen, das es auch dort Menschen darunter hat. Es braucht viel Information und Aufklärung um Bediensteten die Augen zu öffnen. Ich habe schon davon geträumt, das Interesse oder die Neugier solcher Organisationen bzw. Teilen davon zu wecken, indem sie von sich aus mehr darüber erfahren möchten........ Wäre ein wertvoller Schritt in die richtige Richtung...... Herzlichst Mensch Andy
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Kommentar von Unbekannt, vom 3. Juli 2018
Ich bin selbst Opfer dieses Gewaltschutz Zürich Systems. Habe über das Statthalteramt Teile der Protokolle eingesehen und musste feststellen dass nicht nur der Staatsanwalt korrupt ist, sondern gleich alle involvierten Polizisten. Eine Lüge an die andere gereiht, Beweise meinerseits sytematisch unterschlagen. Meine Anzeige wegen sexueller Nötigung blieb ebenfalls stehen, stattdessen sperrt man mich Monate in U-Haft mit erlogenen Begründungen, ich sei Gefährder. In meinem Fall garantiert eine politische Entscheidung, sind die angezeigten Personen mit Rang und Namen! Tragisch was sich hier abspielt, auch bei mir versuchte man mehrmals eine fürsorgliche Unterbringung zu beantragen, die wegen Unverhälnismässigkeit zum Glück bis jetzt abgelehnt wurde. Zuviele Ungereimtheiten der korrupten Zürcher Polizei!
Kommentar von Frau Brunschwiler "auf obigen Kommentar":
Danke für Ihren Kommentar - die Einseitigkeit und Vorverurteilung und der vergeistigte Gewaltbegriff sind alle verfassungswidrig, Bibelwidrig, verletzen die Religionsfreiheit, sind grundrechtswidrig - krass Ehrverletzend, Verleumdung üble Nachrede (Vorrede) bzw. Satanistisch, Wahrsagerei, Erheblich, Grössenwahnsinnig - einfach richtig satanisch präventiv. Ist das weil die Menschen meinen selbst wie Gott zu sein?
Zitat aus: https://www.lecturio.de/jura/noetigung-bedrohung.vortrag
Dieser vergeistigte Gewaltbegriff war lange Zeit h.M. Inzwischen hat das BverfG (BVerfGE 92, 34, 71; 35, 270) den psychischen (vergeistigter) Gewaltbegriff für verfassungswidrig erklärt. Die heutige Definition der Gewalt i. S. d. § 240: Gewalt ist der durch die Entfaltung von Kraft oder durch eine physische Einwirkung sonstiger Art ...