Die Psychologie in der Polizei:
Der Anwalt sagt zum Klient:
Wir bestellen mal die Akten, bevor ich Ihnen meine Einschätzung über Ihren Fall gebe.
Dann kommt das regelmässige Erwachen ........ und der Klient sagt zum Anwalt:
"Das aber habe ich bei der Polizei nicht ausgesagt! - so habe ich das nicht gesagt!"
Die Antwort des Anwaltes: "Sie sind nicht der erste, der mir so etwas sagt"
Dann kommt das regelmässige Erwachen ........ und der Klient sagt zum Anwalt:
"Das aber habe ich bei der Polizei nicht ausgesagt! - so habe ich das nicht gesagt!"
Die Antwort des Anwaltes: "Sie sind nicht der erste, der mir so etwas sagt"
Die Polizisten proijezieren ihre eigenen Charaktereigenschaften
auf die Betroffenen : Wie geht das?
auf die Betroffenen : Wie geht das?
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Der Ablauf ist in der Regel in etwa so:
(ich sage hier nichts immer Gültiges !) 1. Sie (die Polizei) selbst treffen eine ungesetzliche Anordnungen 2. dann lügen sie 3. dann beziehen sie sich auf ein "Berufsgeheimnis" (auch ungestzlich) 4. dann wenden sie Gewalt an (zeigt Hilflosigkeit) 5. dann wird die falsche Dokumente in den Polizeidatenbanken erstellt (Angstreaktion) |
6. der und die Betroffener bleibt bei der Wahrheit
Kommt es später zu einem Gutachten, ist es meist so, dass 7. ein "Gutachter" fälschlicherweise bei den Betroffenen Folgendes diagnostiziert: Wahn, Schizophrenie, Grössenwahn, paranoia, narzistisch, querulatorisch die forensische Generaldiagnose - so einfach herrscht die Polizei über das Schweizer Volk. |
Der Rosarote Panter: Damals wie heute ?
Verfolgt die Polizei noch immer Menschen, anstatt Taten ? Anstatt Sachverhalte ? Hat es die Polizei noch immer auf Menschen abgesehen, anstatt sich auf Sachverhaltsabklärungen zu fokusieren ? |
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Der Polizist und seine Wahrnehmung Der Klient sagt zum Anwalt: Das aber habe ich bei der Polizei so nicht gesagt, was der Polizist /in da schreibt ! |
Dort wo die Antwort für einen Fall liegt, in der Sache schaut der Polizist oft gar nicht hin. Warum? Es könnte Arbeit geben....... |