Bei der Schaffhauser Staatsanwaltschaft wurde Herr Niels Gebraad wie folgt begrüsst, bzw. handgreiflich hinausbefördert. Warum?
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Anmerkung der Autorin:
Es ist einfach traurig, dass sogenannte "Volksdiener" sich in einer entwickelten Zivilbevölkerung wie Halbgötter verhalten und meinen das Volk wie Dreck, Sklaven und nichtsnutzige Hunde behandeln zu dürfen. Obschon es sich bei ALLEN sogenannten Staatsangestellten um des Volkes Angestellte handelt, und das Volk deren Vorgesetzte sind - schlussendlich bezahlt das Volk jeden Arbeitnehmerlohn der Staatsangestellten ! |
Heute, 29. Juli 2014, 10:00 Uhr erschien Niels
Gebraad, in der Staatsanwaltschaft in Schaffhausen, Allgemeine Abteilung:
Niels Gebraad meldete sich beim Eingang an, und wurde eingelassen, dann kam Frau Schweizer, eine Sekretärin, oder Protokollführerin, im Namen von Herr Rabold. Hier seine Erzählung von heute, 29.7.14, 11:50 an mich, Monika Brunschwiler:
Frau Beatrice Schweizer, Büro 7, Allgemeine Abteilung Tel. 052 632 74 49 (E-Mail: [email protected]) auf mich zu, und fragte mich nach meinem Ausweis.
Ich wies mich aus.
Ich verlangte von ihr, dass sie sich auch ausweise.
Sofort kam jemand aus dem Nebenzimmer, was ich denke was ich sei, woher ich komme, ich solle doch zurückgehen, woher ich komme
Dann zog mich dieser Mann am Arm, und er wurde handgreiflich.
Ich sagte ihm, er solle mich in Ruhe lassen.
Er drohte mir, die Polizei zu holen, ich solle jetzt gehen.
Ich sagte, ich bin schon auf dem Weg, ich wolle aber wissen, wie es weitergehe, ich möchte mit meinem Anwalt zurückkommen.
Dann begann er aber wieder, ich solle jetzt sofort wieder gehen.
Er betonte immer wieder, wer ich denke, ich sei, man sei hier auf dem Amt.
Dann sagte Frau Schweizer, ja ich solle mich wieder bei ihr melden, sobald mein Anwalt zurück sei.
Der andere Typ begann wieder mit der Polizei zu drohen.
Als ich im Gang war, sah ich, dass Leute aus allen Zimmer heraus gekommen waren, und standen im Gange herum. Ich merkte, dass man mich provozieren wollte, ich blieb aber ganz ruhig. Ich wollte ja nur ihren Ausweis sehen, und nicht mehr und nicht weniger, wenn ich doch anstandslos meinen Ausweis ihr zeige, kann auch sie ihren Ausweis zeigen.
Der andere Typ drohte sofort mit der Polizei (trägt Schnauz, ist klein und grauhaarig).
Ich sagte nur, ich möchte, dass sich Frau Schweizer ausweist.
Der Typ zitterte, er ging mir fast an die Gurgel, er verlor die Fassung völlig. Ich ging dann hinaus.
Und habe Dir angerufen, und mich bereit erklärt, dass Du dieses Geschehnis im Internet veröffentlichst (Niels Gebraad)
Niels Gebraad meldete sich beim Eingang an, und wurde eingelassen, dann kam Frau Schweizer, eine Sekretärin, oder Protokollführerin, im Namen von Herr Rabold. Hier seine Erzählung von heute, 29.7.14, 11:50 an mich, Monika Brunschwiler:
Frau Beatrice Schweizer, Büro 7, Allgemeine Abteilung Tel. 052 632 74 49 (E-Mail: [email protected]) auf mich zu, und fragte mich nach meinem Ausweis.
Ich wies mich aus.
Ich verlangte von ihr, dass sie sich auch ausweise.
Sofort kam jemand aus dem Nebenzimmer, was ich denke was ich sei, woher ich komme, ich solle doch zurückgehen, woher ich komme
Dann zog mich dieser Mann am Arm, und er wurde handgreiflich.
Ich sagte ihm, er solle mich in Ruhe lassen.
Er drohte mir, die Polizei zu holen, ich solle jetzt gehen.
Ich sagte, ich bin schon auf dem Weg, ich wolle aber wissen, wie es weitergehe, ich möchte mit meinem Anwalt zurückkommen.
Dann begann er aber wieder, ich solle jetzt sofort wieder gehen.
Er betonte immer wieder, wer ich denke, ich sei, man sei hier auf dem Amt.
Dann sagte Frau Schweizer, ja ich solle mich wieder bei ihr melden, sobald mein Anwalt zurück sei.
Der andere Typ begann wieder mit der Polizei zu drohen.
Als ich im Gang war, sah ich, dass Leute aus allen Zimmer heraus gekommen waren, und standen im Gange herum. Ich merkte, dass man mich provozieren wollte, ich blieb aber ganz ruhig. Ich wollte ja nur ihren Ausweis sehen, und nicht mehr und nicht weniger, wenn ich doch anstandslos meinen Ausweis ihr zeige, kann auch sie ihren Ausweis zeigen.
Der andere Typ drohte sofort mit der Polizei (trägt Schnauz, ist klein und grauhaarig).
Ich sagte nur, ich möchte, dass sich Frau Schweizer ausweist.
Der Typ zitterte, er ging mir fast an die Gurgel, er verlor die Fassung völlig. Ich ging dann hinaus.
Und habe Dir angerufen, und mich bereit erklärt, dass Du dieses Geschehnis im Internet veröffentlichst (Niels Gebraad)