"Jetzt verstehe ich - warum schon viele viele Menschen an Justiz-Gezänkel gestorben sind, und kann dies nachvollziehen."
Dies die Worte von heute von Gabi Coray (Verdingkind) persönlich, am 16. März 2016
Auch an dieser Stelle möchte Gabi coray erwähnen, dass die Angehörigen und Hinterbliebenen alleine gelassen sind. Die Justiz und die Polizei haben eine ungebrochene Macht. 16.3.16
Auch sie wird sich keinem Selbstmord hingeben aber gleichzeitig für Verständnis aufrufen für die - welche durch unsere Polizei-Justiz geselbstmordet wurden.
Auch an dieser Stelle möchte Gabi coray erwähnen, dass die Angehörigen und Hinterbliebenen alleine gelassen sind. Die Justiz und die Polizei haben eine ungebrochene Macht. 16.3.16
Auch sie wird sich keinem Selbstmord hingeben aber gleichzeitig für Verständnis aufrufen für die - welche durch unsere Polizei-Justiz geselbstmordet wurden.
Gabi Coray erzählte mir heute über ihre Eltern:
Niklaus und Berta Coray sind nicht meine Eltern. Berta Coray verstarb am 7. Mai 2005. Niklaus Coray verstarb einige Jahre davor. Das Geheimnis über meine leiblichen Eltern nahmen diese 2 Ersatzelternteile mit ins Grab. Meinen wahren Vater lernte ich im 2005 kennen, er hatte sich bei mir selbst gemeldet. Er sagte mir, er habe mich nie zur Adoption freigegeben. Er habe damals nur das Vergnügen wollen, ich sei ein "Unfallkind" (kann etwa einem Verdingkind entsprechen). Dies während seiner Ehe, er habe mit meiner Mutter ein "one-night-stand" gehabt. Die Frau mit der damals mich zeugte hatte er komplett aus den Augen verloren. Wegen mir nun, für mich, versucht er nun in den letzten Jahren diese Frau wieder zu finden. |
Zu meinem Vater (Wilhelm Rechsteiner):
Mein Vater war Landwirt auf dem eigenen Bauernhof. Im 1972 ereignete sich ein Brand auf seinem eigenen Bauernhof. Durch Versicherungsbetrug wurde der Vermittler (Blauenfelder) dann Besitzer dieses Bauernhofes, der meinem Vater gehört hatte. Es heisst dort "Schorhaus". Mein Vater baute dann daneben einen neuen Bauernhof. Wegen angeblicher undichter Jauchegrube verboten die Behörden die Inbetriebnahme dieses Hofes. So musste mein Vater seine Tiere notverkaufen und den ganzen Hof damit. Die Versicherung hatte ihm nur CHF 20'000 für den völlig ausgebrannten Bauernhof bezahlt, und wie erwähnt, war sein eigener Bauernhof auf den Vermittler durch Versicherungsbertrug überschrieben worden. Alles was mein Vater heute noch hat, ist diese "Blechhütte" die man im Hintergrund auf dem Foto sieht. Und die paar wenige Quadratmeter Wiese, welche auf der Foto vor der Blechhütte liegt. |
Die Foto wurde im Sommer 2014 geknippst. Darauf sehen wir meinen leiblichen Vater und seine Ehefrau. Seine Ehefrau gab zu, damals Fehler gemacht zu haben, und heute Verständnis zu haben, warum ihr Ehemann damals fremd ging. Seine Ehefrau Lisi verstarb laut meinem Vater an einer Vergiftung im November 2014. Danach wurde die KESB aktiv, und nun ist mein Vater bevormundet. Mein Vater selbst musste mit ca. 16 Jahren auf einem fremden Bauernhof im Kt. Thurgau als Knecht arbeiten. Dort wurde er sexuell von Männern missbraucht. Sein Bruder hingegen durfte ein Studium absolvieren und wurde erfolgreicher Tierarzt. Sehr oft weint er und bricht in Tränen aus, wenn er seine Geschichte erzählt. |
Gabi Coray erzählt mir heute über ihre eigene Familie:
Zu meinem persönlichen Leben mit dem damaligen Ehemann:
Zu meinem persönlichen Leben mit dem damaligen Ehemann:
Nach erfolgtem Lehrabschluss zog ich zu meinem damaligen Ehemann. Er gab mir nicht einmal einen Schlüssel zur gemeinsamen Wohnung. Er verlangte, dass ich immer zu Hause war. Beim ersten Kind heirateten wir. Dann kam das 2. Kind. Da ich eine sehr schwere Schwangerschaft hatte, und nur noch 37 kg in dem 5. Monat wog, musste ich ins Spital. Dies war eine Abwechslung. Denn ich hatte buchstäblich immer zu Hause zu sein und durfte nur nach draussen, wenn der Ex-Mann mir dazu ausdrücklich die Bewilligung gab, aber selbst dann, wenn ich mal mit seiner Bewilligung auserhalb des Hauses/ der Wohnung sein durfte, bekam ich keinen Schlüssel von ihm. Finanziell war es so, dass ich nie einen Rappen sah. Nachdem die Kinder etwas grösser waren, brachte ich den Vorwand, mich in einer Schule weiterbilden zu lassen, um den Haushalt noch besser bewirtschaften zu können.
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So konnte ich aus dieser elendliglichen Ehe fliehen.
Selbstverständlich wurden dann meine Kinder dermassen entfremdet, dass die mich kurz darauf nicht mehr kannten. Sie waren vom Vater und der KESB gegen mich aufgehetzt worden. Zur Zeugung der Kinder war ich des öftern genötigt worden. Als ich dann, als ich mich vollständig von ihm gelöst hatte, wollte ich bei der Polizei gegen meinen Ex eine Anzeige erstatten. Nur - was ich dort auf jenem Polizeiposten im Kanton Thurgau erlebte, erschütterte mich komplett. Der Polizist stellte mir als Antwort auf mein Begehren, eine Strafanzeige gegen meinen Ex-Ehemann erstatten zu wollen, folgende Gegenfrage: "Brauchen Sie von mir Sexualunterricht?" |
Schlussbemerkung der Autorin, Monika Brunschwiler:
Selbst kann ich nur aus einer 17jährigen Anstellung bei der Zürcher Stadtpolizei Bilanz ziehen, was die allgemeine sexuelle Haltung von Polizisten in Uniform betrifft. Daraus kann ich Folgendes erzählen: In den Jahren ca.1993 bis ca. 2000 lagen auf allen Wachen in allen Schreibräumen überall Porno-hefte herum. Viele Wände in den Schreibräumen der Polizisten waren mit nackten Frauen geziert. Es brauchte JAHRE bis der Uniform-Polizist sich an die Anordnung hielt, Solches zu unterlassen. Aber selbst ca. 2009/2010 waren sexistische, äusserst erniedrigende und sehr abschätzige Bemerkungen über Frauen, die sich sexuell rein hielten noch an der Tagesordnung. Wie es heute ist, entzieht sich meinen Kenntnissen. |