Das Zürcher Obergericht hat sich nun in diesen Monaten, November und Dezember 2016 komplett widersprüchlich verhalten. Einerseits hatte es geschrieben, über mich würde das Zürcher Obergericht keine weiteren Psycho-Abklärungen mehr in Auftrag geben.... Ca. 2 Wochen später teilte es uns mit, es habe über mich wieder Psycho-Zukunfts-Prognosen (Wahrsagerei) für in Zukunft liegende mir zu Unrecht unterstellte Erst-Taten in Auftrag gegeben (Die Autorin weiss, dies sind alles Schutzbehautpungen um die Ex-Arbeitskollegen zu schützen, welche an ihr physische Gewalttaten begangen haben - die Stadtpolizei und ihre Ex-Kollegen haben nichts in der Hand gegen die Autorin weshalb sie auf diesem tiefen Nievau angreifen!) Selbstverständlich hatte die beauftragte Ärztin das Gleiche wie vorher gesagt: sie ändere nichts an ihren gemachten Zukunfts-Aussichten über die Autorin (reine legalisierte Wahrsagerei).
Sie schrieb sinngemäss, dass die Zürcher Justiz die Autorin endlich in Ruhe lassen solle, jemand wie die Autorin, welche nur die juristischen Wege beschreite wie Anzeigen gegen physisch vorgehende Täter zu erstatten, sei wohl kaum in Zukunft selbst physisch gewalttätig.
Das widersprüchliche Verhalten des Zürcher Obergerichts könnte noch zu Diskussionen führen. Die geschwärzten Dokumente werden voraussichtlich hier noch hochgeladen - sonst könnte sich die Gerichtsscheriberin noch betüpft fühlen.
Daraus gezogene Erkenntnis:
Treu und Glauben im Sinne des Zürcher Obergerichts:
Wessen Geist verdreht ist - dessen Handeln dürfte auch verdreht sein - alles wäre doch so einfach...
(wenn es auch kompliziert geht, und der Steuerzahler zahlt, na dann - oder
bin ich mit dieser Aussage zu weit gegangen?)
- die Frage von www.wirtschaftrevolution.de an deren Seminaren war nicht umsonst immer wieder: Wessen Geistes Kindes bist Du?
Sie schrieb sinngemäss, dass die Zürcher Justiz die Autorin endlich in Ruhe lassen solle, jemand wie die Autorin, welche nur die juristischen Wege beschreite wie Anzeigen gegen physisch vorgehende Täter zu erstatten, sei wohl kaum in Zukunft selbst physisch gewalttätig.
Das widersprüchliche Verhalten des Zürcher Obergerichts könnte noch zu Diskussionen führen. Die geschwärzten Dokumente werden voraussichtlich hier noch hochgeladen - sonst könnte sich die Gerichtsscheriberin noch betüpft fühlen.
Daraus gezogene Erkenntnis:
Treu und Glauben im Sinne des Zürcher Obergerichts:
Wessen Geist verdreht ist - dessen Handeln dürfte auch verdreht sein - alles wäre doch so einfach...
(wenn es auch kompliziert geht, und der Steuerzahler zahlt, na dann - oder
bin ich mit dieser Aussage zu weit gegangen?)
- die Frage von www.wirtschaftrevolution.de an deren Seminaren war nicht umsonst immer wieder: Wessen Geistes Kindes bist Du?