Eine kleine
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von dem Chirurgen ... | |
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Hier sehen Sie noch wie die Bandscheiben klar in die Bauchhöhe gedrückt worden waren, was Unfallbedingt ist, da generative Bandscheiben nicht nur in die Richtung Bauchhöhle gehen ..., und die Ecken der LW Wirbel verletzt waren (aufeinander prallten und so auch den Prolaps auslösten) als auch "Rissse" in den Wirbeln ....
Nachdem ich bereits mit den Armen auf dem Rücken gefesselt war, .....
wurde ich auch noch an der Schulter verletzt,
Die Schulterverletzungen
Korbhenkel-SLAP 2 und
DiskusVerletzung des
AC-Gelenkes
Hier geht es zum Operationsbericht...

Hier schreiben die Chirurgen... | |
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Plötzlich sprachen nur noch die Faustgewalt ...
Hier zu meinem ganz persönlichen Erlebnis mit den ehemaligen Arbeitskollegen Sommerhalder und Hofer vom 3. August, 2011.
Die ehemaligen Arbeitskollegen der Stadtpolizei Zürich, MS, Max (Name anonymisiert) und KH, Moritz (Name anonymisiert) stürmten im Auftrag des Personaldienstes der Stadtpolizei Zürich, G.R. (hier auch Fritz genannt) ohne einen Rechtstitel zu haben, mein Haus und verletzten mich dabei schwer.
Wohlverstanden, die Rückenverletzungen passierten bevor man mich in Handschellen gefesselt hatte, und die Schulterverletzungen passierten erst nachdem man mich in Handschellen gefesselt hatte, und ich wegen dem kaputten Rücken nicht mehr aufstehen konnte, und die Beiden mich einfach mit einem brutalsten Ruck aufzerrten und dabei die Bizepshauptsehne praktisch abrissen, etc. (vgl. Bild links)
Anstatt ihren Fehler einzusehen, verleugnen sie dies vehement wie dies auf der "Home" Seite schon gesagt wurde. Dem nicht genug, deren Arbeitgeber, die Stapo ZH, wo ich selbst von 1993 bi 2010 arbeitete, erteilte sogar den Auftrag, mich präventiv mit Haft zu bestrafen. Jedes der einer Polizei zur Verfügung stehende Mittel wurde gegen mich eingesetzt. Alles, um den ganzen Skandal zu vertuschen. Unglaublich aber wahr. Wie in Afrika : Die Welt empörte sich!
Zurück zur Tat der beiden Polizisten vom 3.8.11 in der Stadt Zürich:
Im E-Mail Verkehr zwischen dem Personaldienst und mir, als mir der Personaldienst keinen Lohnausweis auf den richtigen Namen ausstellen wollte, fragte ich, wieso sie nicht aufhören könnten (nachdem ich gekündigt hatte), mir weitere solche Streiche zu spielen. Ob sie denn wollten, dass ich mich noch umbringen würde.
Tja - und dann kam die Antwort innert kürzester Zeit: die Stadtpolizei Zürich stürmte mein Haus, und ich wurde auf brutalste Art und Weise verprügelt - bis zum Totalschock - mit einem Wirbelsäulentrauma und einer Schulterverletzung endete dieser Einsatz. Die Suva erkannte den Unfall sofort und meinte, es seien jetzt nur noch leichte berufliche Tätigkeiten mehr möglich (Rücken und Schulter operiert, je einmal, etc.). Also auf gut Deutsch, ich kann keinen meiner erlernten Berufe mehr ausüben, auch meinem Hobby Skifahren, das ich 33 Jahre pflegte, nicht mehr nachgehen (Ich habe weit über 1000 Menschen das Skifahren beigebracht und hatte während 33 Jahren die Skilehrer-Lizenz aufrecht erhalten).
Ausführlicher Bericht mit Vergleichs-Einschüben von ähnlichem systematischen Polizeihandeln - in Situationen von Polizeigewalt:
Mit den Worten "die spinnt ...." hatte Fritz, hier also der Auftraggeber und Anzeigeerstatter des Personaldienstes bei der Einsatzzentrale der Stadtpolizei Zürich für die nötige negative Energie in den ausgerückten Polizisten bereits im Vorfeld gesorgt. Als die Beiden das Haus stürmten war ich in der Küche. Im Flur begegneten wir uns. Sehr freundlich bat ich sie, mein Haus zu verlassen, da ich ihr Eindringen als Hausfriedensbruch betrachten würde. Zudem würde ich den Streit betreffend des Lohnausweis, den ich mit dem Personaldienst hatte, sicherlich nicht mit uniformierten Ex-Arbeitskollegen lösen wollen, noch können.
Obwohl sie sahen, dass ich wohl auf war, und dass die von Fritz an die Einsatzzentrale gemeldeten Selbstmordwünsche in keiner Art und Weise auch nur scheinmässig vorhanden waren, umzusetzen, sondern eher eine logische depressive Reaktion/ Aussage im Moment auf das querulatorische Verhalten des Personaldienstes war, da es wirklich nicht normal ist, Lohnausweise auf einen falschen Namen auszustellen und dies nicht korrigieren zu wollen...
Die Beiden hatten keinen Rechtstitel, und auch keinen Hausdurchsuchungsbefehl, und waren trotzdem ins Haus gestürmt. Sie weigerten sich, das Haus zu verlassen. Sie benahmen sich wie richtige "Matschos". Sie sagten, sie seien beauftragt mir zu helfen, sie wüssten, ich würde ihre Hilfe brauchen (um mir mit Gewalt beizubringen, den Lohnausweis auf einen falschen Namen akzeptieren zu müssen ? - Dieser Lohnausweis ist in der Tat bis heute nie auf den richtigen Namen von mir ausgestellt worden, aber von dem Personaldienst der Polizei direkt dem Steueramt, ohne mir eine Mitteilung zu machen, gesandt worden... und das Steueramt behauptete dann, ich hätte ihnen den falschen Namen angegeben, etc. Dass ich hier die Wahrheit schreibe, und die Polizei in Kenntnis meiner richtigen Zivilstandsamtlichen Namensnennung war hatte die Stapo selbst bestätigt, bevor sie sich weigerte, den Lohnausweis richtig auszustellen. Diese Bestätigung der Stapo finden Sie in der Dokumentation von RA Edmund Schönenberger auf der Home Seite)
Die beiden Polizisten verharrten in meinem Haus, und hielten am Irrsinn fest, dass nicht das Zivilstandsamt einen Namen bestimme, sondern die Polizei - eben der Herr G.R. vom Personaldienst von der Polizei....
Als die Polizisten mein Haus nicht verlassen wollten, ging ich die Treppe hinauf in den oberen Stock. Dies ganz gemütlich, völlig entgegen meiner Gewohnheiten, wo ich doch immer schnell unterwegs bin.
Ich sah, dasssie ihre Emotionen in keiner Art und Weise im Griff hatten, schloss ich die Tür im oberen Stock hinter mir ab und telefonierte zuerst dem psychologischen Notfalldienst der Stadt Zürich. Einerseits, dass die zuerst von mir die Infos hatten, was vor Ort passierte, und nicht zuerst falsche Informationen über die Situation vor Ort von den beiden Polizisten via Einsatzzentrale der Stadtpolizei Zürich erhalten würden! Andererseits wollte ich mich von einer hochprofessionellen Fachstelle beraten lassen, und fragte wie sie an meiner Stelle reagieren würden... Diese meinten, ich sei völlig ok und sie könnten mir auch keine psychologischen Ratschläge geben, wie ich diese widerrechtlich handelnden Polizisten aus meinem Haus herausbringen könne. Für sie gäbe es da nur den juristische Wege, ich würde mich aus psychiatrischer Sicht total normal verhalten.
Um dieses juristische Namensproblem sofort zu lösen, telefonierte ich diesem Fritz des Personaldienstes. Aber beim Personaldienst nahm niemand das Telefon entgegen. So rief ich der Einsatzzentrale an, und bat diese Polizisten, dass die uniformierten Polizisten zurück beordert würden. Obschon ich die Polizisten, die in der Einsatzzentrale waren, zum Teil noch persönlich kannte, sagten die mir auf meine Bitte, dass sie bereits alles aufgeboten hätten, und es nichts mehr zu machen gäbe, sinngemäss, ich müsse den Einsatz "über mich ergehen" lassen. Als ich ein zweites Mal bat, die Polizisten aus meinem Haus abzuziehen, wurde es am anderen Ende still. Anscheinend hatte die Einsatzzentrale von den vor Ort anwesenden Polizisten ganz andere Informationen erhalten als dies der Wirklichkeit entsprach, und als ich ihnen mitteilte.
Hören konnte ich noch, wie die zwei Polizisten der Einsatzzentrale meldeten, dass ich "aggressiv" gewesen sei, herumgeschrieen hätte, leicht bekleidet sei, etc. (dabei war ich ruhig sprechend gewesen und mit Jeans, Hemd, T' Shirt und Langarmbluse bekleidet)
Ich merkte sofort, dass dies ein Lügengebäude von den Beiden war, was sie da der Einsatzzentrale gemeldet hatten, weil sie ja widerrechtlich mein Haus betreten hatten und nun etwas erfinden mussten, um für das widerrechtliche Betreten des Hauses eine "Ausrede" zu haben. Weiter hörte ich, wie sie per Funk die Erlaubnis einholten, eine Zimmertür einrammen zu dürfen. Diese Erlaubnis wurde ihnen erteilt. Ich bekam natürlich Angst... Denn nur zu oft gibt es durch Polizisten schwer verletzte Bürger, Polizisten die unvernünftige, völlig gedankenlose, in einem selbst verursachten Exzess handeln...
Ich fragte mich: wie kann das Schlimmste verhindert werden ? Ich wusste vor Gericht würde die Stadtpolizei Zürich in der Regel nicht ehrliche Anwälte aufbieten und auch für unehrliche Anwälte sich einsetzen, ja sogar den Tätern helfen solche zu bezahlen ..., und wenn nötig allenfalls sogar mit dubiosen Akten beliefern... (mit den Steuergeldern?)
Aus meinem Büro im 1. Stock, von wo aus ich telefoniert hatte, sah ich, wie mein Nachbar aus seinem Parkplatz herausfahren wollte. Aber er wurde behindert, weil ihm Polizeiwagen den Weg versperrten! So war dort jemand von der Polizei und mein Nachbar sich am Unterhalten..... über was und wen wohl ?? Sowas nennt man aktive Rufschädigung in der Nachbarschaft !
Ich finde noch heute, diese beiden Polizisten waren emotional völlig "neben den Schuhen". Mir kommt hier die Aussage von Herrn Holenweger in den Sinn, als er sagte, dass die Polizisten seine Haustür nicht fanden und darum das Fenster das neben der Haustür war zertrümmerten um in sein Haus gelangen zu können ...
Nun, so ging ich von meinem Büro ins Hochparterre hinunter, und wollte die auf dem Parkplatz mit dem Nachbarn plaudernden Polizisten bitten, ihre Autos auf die in der Nähe gelegenen Parkplätze zu stellen, was doch die natürlichste Sache der Welt gewesen wäre.
Nur die beiden Polizisten waren so voll in ihrem "High" - ich sage dem "Matscho-Tripp", oder oft vorkommenden Polizei-Gewaltexzess, dass mir einer von denen noch in meinem eigenen Haus, im Hochparterre, beim Windfang, den Weg versperrte!
Max war im Hochparterre und schlug/streckte seinen linken Arm mir an meine linke Schulter, Höhe Hals. Ich fragte ihn höflich: "würdest Du bitte den Arm wegnehmen?" Voller Hass schaute er mich an, und plötzlich wurde ich mit brachialer Gewalt gepackt. Wie weiss ich nicht mehr, das weiss nur er (M.S.), denn er und ich waren alleine im Haus, die anderen waren draussen vor dem Haus.
Ich hatte das Bewusstsein verloren, und ich kam wieder zu mir, als ich rücklings unten auf der Treppe auf den Kanten der Steintreppe war, beide Polizisten auf mich einprügelten, und K.H. lautstark sagte: "raus mit ihr, in den Kastenwagen! Und dann auf die Wache mit ihr!" (das hätte geheissen: rein in eine Zelle, sich nackt ausziehen, vor meinen ehemaligen Arbeitskolleginnen ! von denen dann nackt begafft zu werden, und alle Körperöffnungen begutachtet zu bekommen .... ... mit denen ich 17 Jahre zusammenarbeitete !!! Das wären die normalen Folgen der Worte von K.H., als er die genannten Worte sagte, gewesen...... oder war er so nicht mehr bei Sinnen, dass er gar nicht mehr wusste, was für Konsequenzen seine Worte und allenfalls seine Handlungen haben könnten?
In der Regel veranlasst die Polizei auf diese Art und Weise dann Fürsorgerische Freiheitsentzüge (früher FFE), mit den Behauptungen, sie hätten leicht bekleidete verwirrte Personen angetroffen, man müsse die in eine Psychi einsperren um sie zu überwachen, zu kontrollieren, zu zwangs-medikamentieren und zu verwahren... Die meisten Bürger sind dann so eingeschüchtert, dass sie die gewalttätigen Polizisten gar nicht mehr wagen anzuzeigen ! (ich rede hier aus Erfahrung)
Nun, so ging ich von meinem Büro ins Hochparterre hinunter, und wollte die auf dem Parkplatz mit dem Nachbarn plaudernden Polizisten bitten, ihre Autos auf die in der Nähe gelegenen Parkplätze zu stellen, was doch die natürlichste Sache der Welt gewesen wäre.
Nur die beiden Polizisten waren so voll in ihrem "High" - ich sage dem "Matscho-Tripp", oder oft vorkommenden Polizei-Gewaltexzess, dass mir einer von denen noch in meinem eigenen Haus, im Hochparterre, beim Windfang, den Weg versperrte!
Max war im Hochparterre und schlug/streckte seinen linken Arm mir an meine linke Schulter, Höhe Hals. Ich fragte ihn höflich: "würdest Du bitte den Arm wegnehmen?" Voller Hass schaute er mich an, und plötzlich wurde ich mit brachialer Gewalt gepackt. Wie weiss ich nicht mehr, das weiss nur er (M.S.), denn er und ich waren alleine im Haus, die anderen waren draussen vor dem Haus.
Ich hatte das Bewusstsein verloren, und ich kam wieder zu mir, als ich rücklings unten auf der Treppe auf den Kanten der Steintreppe war, beide Polizisten auf mich einprügelten, und K.H. lautstark sagte: "raus mit ihr, in den Kastenwagen! Und dann auf die Wache mit ihr!" (das hätte geheissen: rein in eine Zelle, sich nackt ausziehen, vor meinen ehemaligen Arbeitskolleginnen ! von denen dann nackt begafft zu werden, und alle Körperöffnungen begutachtet zu bekommen .... ... mit denen ich 17 Jahre zusammenarbeitete !!! Das wären die normalen Folgen der Worte von K.H., als er die genannten Worte sagte, gewesen...... oder war er so nicht mehr bei Sinnen, dass er gar nicht mehr wusste, was für Konsequenzen seine Worte und allenfalls seine Handlungen haben könnten?
In der Regel veranlasst die Polizei auf diese Art und Weise dann Fürsorgerische Freiheitsentzüge (früher FFE), mit den Behauptungen, sie hätten leicht bekleidete verwirrte Personen angetroffen, man müsse die in eine Psychi einsperren um sie zu überwachen, zu kontrollieren, zu zwangs-medikamentieren und zu verwahren... Die meisten Bürger sind dann so eingeschüchtert, dass sie die gewalttätigen Polizisten gar nicht mehr wagen anzuzeigen ! (ich rede hier aus Erfahrung)
Lesen Sie dazu diesen Bericht im Beobachter..... wie viele Menschen jährlich auf völlig unnötige Weise durch die Stadtpolizei Zürich in der PUK landen...heute dürften es paar Tausend mehr sein ......
Was passierte wirklich in diesem kleinen Treppenhaus?
Die Verletzungen sind gross. Bis zum Frühling 2013 sah man die Wundmerkmale auf der Haut am Rücken...
Zwischendurch stellte ich mir ernsthaft die Frage, womit, mit welcher Hand, Faust oder Arm oder mit Hilfe des Polizeistocks war diese Gewalt möglich? Wie hatte Max diese brachiale Gewalt hingebracht ? Die Gewalt war so gross, es ging so schnell. Wenn Max ehrlich wäre, würde er es der Staatsanwaltschaft sagen. Ich sagte und sage, von der Intensität der Gewalt her müsste fast ein Gegenstand dabei gewesen sein, oder Max war emotional so vollkommen ausser sich, dass er in seinem völlig unkontrollierten Zustand höchste unverhältnismässige Gewalt anwendete.
Aufgrund der OP-Berichte und meinen Traumas etc. müsste es so gewesen sein:
Zur Oertlichkeit:
Die Höhe von der ich auf diese Gegenstände geknallt wurde betrug ca. 200 cm (Körpergrösse-höhe plus Treppenstufen).
Zum Ablauf der Tat:
Der Ablauf unter Berücksichtigung meiner Aussagen, der falschen Protokolle der Polizei, meinen erlebten Traumas und den Arztberichten.....
Zuerst entstand die Rückenverletzung:
M.S. hinderte mich mit Gewalt am Weitergehen im eigenen Haus. Irgendwie packte er mich oder warf, oder stiess mich gegen die Wand, den Kristallstein und die Treppenkanten des Treppenhauses. Klar erinnern kann ich mich, wie er seine linke Hand / Arm mir vors Gesicht / den Hals hielt, es dadurch Körperkontakt gab und dann fehlt mir das Bewusstsein bis ich unten auf dem Rücken zu mir kam und die 2 auf mich einprügeln sah.
Mein erster Gedanke war, "jetzt wurde mein Rücken gebrochen".
Bei diesem Wurf die Treppe hinunter müssen meiner Meinung nach die Halswirbelsäule, HW 2 und 5, der LW 2 und LW 5 und die dazwischenliegenden Bandscheiben beschädigt worden sein, also die Wirbelsäule auf 3 Höhen. Ich war sofort in einem richtigen Schockzustand eines klaren klassischen Wirbelsäulentraumas.
In diesem Zustand wurde an mir herumgezerrt, ich gedreht und mit Gewalt die Armen auf den Rücken gefesselt. Ich wurde bewegt, ich spürte meinen Rücken nicht mehr als einen Teil, die Verbindung von oben nach unten fehlte total.
Anzumerken erlaube ich mir, dass ich die Strafanzeige vorwiegend wegen dem kaputten Rücken erstattet habe, da dies schlichtweg einen lebenslänglicher Schaden hinterlassen hat, und mich beruflich total einschränkt.
Dann entstand die Schulterverletzung:
Nun auf dem Bauch mit dem Kopf nach oben und den Händen auf dem Rücken gefesselt liegend, den Rücken gar nicht mehr spürend, wurde ich von beiden Polizisten RUCKARTIG am linken Arm hochgerissen, und wieder mit grosser Gewalt und grossem Geschrei: "Steh auf, beweg Dich!" in Handschellen in mein eigenes Wohnzimmer geschleppt/ gezerrt.
Im eigenen Wohnzimmer...
mit den gestiefelten und schwer bewaffneten Ex-Mitarbeitern, M.S. und K.H. Der eingetroffene Sicherheitspolizei Picket Chef J.I. traf auch ein, setzte sich gegenüber von mir und starrte mich ununterbrochen an, zitterte wie ein alter Mann, konnte sein Handy kaum in den Händen halten, und gab vor, die Situation im Griff zu haben.
Er telefonierte mit irgendeinem Coach, einem anderen Polizisten, oder einer meiner Ex-Chefs Namens Erwin (Z. oder B. !?)
Der dann kommende Psychologe (Psycholüge):
Dann kam der Chef Psycholüge (Psychologe) H.D. und fragte natürlich NUR die 2 Prügelknaben, was passiert sei, mich hingegen fragte er bis heute NIE, was denn nach meiner Meinung passiert war. Mit dieser einseitigen Information, ich hätte herumgeschrieen, etc., was aber alles erlogen war, kam er dann auf mich zu und versuchte auf seine Art mich zu beurteilen...
Bei der Zeugenaussage an der Staatsanwaltschaft gab er dann zu Protokoll, also in seinen Augen sei ich die Täterin und die 2 MA von ihm (Prügelknaben in meinen Augen) die Opfer von mir... unglaublich aber in den Augen von H.D. eben so.
Verletzungen
Ich sagte sofort, dem H.D. und dem J.I. am 3.8.11 ca. 0630 Uhr (Irrtum vorbehalten), usw., dass ich extremste Schmerzen hätte, aber beide gingen nicht auf meine Aussage ein, und verneinten später sogar, dass ich überhaupt etwas gesagt hätte. Ich ging dann auch sofort zum Arzt, sobald die Polizei mein Haus verlassen hatte ! Ca. 20 Minuten nachdem die Polizei gegangen war, war ich schon beim Arzt. Und den Tag drauf war ich auch wieder beim Arzt, weil ich kaum mehr sitzen - noch gehen - noch liegen konnte, die Schulter verkrüppelte sich sofort, und der Rücken nach und nach, so dass man mir bis heute (November 2014!) noch immer 1x die Woche Physio verschreibt, um noch zu retten was noch zu retten ist, und mein Rücken dank guter Grundkondition allenfalls bei den 20% Patienten ist, der am gleichen Ort wo operiert wurde, und die offene Wunde war, keine Schrauben notwendig werden.
Anmerkung:
Die Unschuldsvermutung ist gegeben. ABER die an mir verübte Tat bleibt - und damit nicht nur die Schuld - auch der kommende Ausgleich :-)
Zwischendurch stellte ich mir ernsthaft die Frage, womit, mit welcher Hand, Faust oder Arm oder mit Hilfe des Polizeistocks war diese Gewalt möglich? Wie hatte Max diese brachiale Gewalt hingebracht ? Die Gewalt war so gross, es ging so schnell. Wenn Max ehrlich wäre, würde er es der Staatsanwaltschaft sagen. Ich sagte und sage, von der Intensität der Gewalt her müsste fast ein Gegenstand dabei gewesen sein, oder Max war emotional so vollkommen ausser sich, dass er in seinem völlig unkontrollierten Zustand höchste unverhältnismässige Gewalt anwendete.
Aufgrund der OP-Berichte und meinen Traumas etc. müsste es so gewesen sein:
Zur Oertlichkeit:
Die Höhe von der ich auf diese Gegenstände geknallt wurde betrug ca. 200 cm (Körpergrösse-höhe plus Treppenstufen).
Zum Ablauf der Tat:
Der Ablauf unter Berücksichtigung meiner Aussagen, der falschen Protokolle der Polizei, meinen erlebten Traumas und den Arztberichten.....
Zuerst entstand die Rückenverletzung:
M.S. hinderte mich mit Gewalt am Weitergehen im eigenen Haus. Irgendwie packte er mich oder warf, oder stiess mich gegen die Wand, den Kristallstein und die Treppenkanten des Treppenhauses. Klar erinnern kann ich mich, wie er seine linke Hand / Arm mir vors Gesicht / den Hals hielt, es dadurch Körperkontakt gab und dann fehlt mir das Bewusstsein bis ich unten auf dem Rücken zu mir kam und die 2 auf mich einprügeln sah.
Mein erster Gedanke war, "jetzt wurde mein Rücken gebrochen".
Bei diesem Wurf die Treppe hinunter müssen meiner Meinung nach die Halswirbelsäule, HW 2 und 5, der LW 2 und LW 5 und die dazwischenliegenden Bandscheiben beschädigt worden sein, also die Wirbelsäule auf 3 Höhen. Ich war sofort in einem richtigen Schockzustand eines klaren klassischen Wirbelsäulentraumas.
In diesem Zustand wurde an mir herumgezerrt, ich gedreht und mit Gewalt die Armen auf den Rücken gefesselt. Ich wurde bewegt, ich spürte meinen Rücken nicht mehr als einen Teil, die Verbindung von oben nach unten fehlte total.
Anzumerken erlaube ich mir, dass ich die Strafanzeige vorwiegend wegen dem kaputten Rücken erstattet habe, da dies schlichtweg einen lebenslänglicher Schaden hinterlassen hat, und mich beruflich total einschränkt.
Dann entstand die Schulterverletzung:
Nun auf dem Bauch mit dem Kopf nach oben und den Händen auf dem Rücken gefesselt liegend, den Rücken gar nicht mehr spürend, wurde ich von beiden Polizisten RUCKARTIG am linken Arm hochgerissen, und wieder mit grosser Gewalt und grossem Geschrei: "Steh auf, beweg Dich!" in Handschellen in mein eigenes Wohnzimmer geschleppt/ gezerrt.
Im eigenen Wohnzimmer...
mit den gestiefelten und schwer bewaffneten Ex-Mitarbeitern, M.S. und K.H. Der eingetroffene Sicherheitspolizei Picket Chef J.I. traf auch ein, setzte sich gegenüber von mir und starrte mich ununterbrochen an, zitterte wie ein alter Mann, konnte sein Handy kaum in den Händen halten, und gab vor, die Situation im Griff zu haben.
Er telefonierte mit irgendeinem Coach, einem anderen Polizisten, oder einer meiner Ex-Chefs Namens Erwin (Z. oder B. !?)
Der dann kommende Psychologe (Psycholüge):
Dann kam der Chef Psycholüge (Psychologe) H.D. und fragte natürlich NUR die 2 Prügelknaben, was passiert sei, mich hingegen fragte er bis heute NIE, was denn nach meiner Meinung passiert war. Mit dieser einseitigen Information, ich hätte herumgeschrieen, etc., was aber alles erlogen war, kam er dann auf mich zu und versuchte auf seine Art mich zu beurteilen...
Bei der Zeugenaussage an der Staatsanwaltschaft gab er dann zu Protokoll, also in seinen Augen sei ich die Täterin und die 2 MA von ihm (Prügelknaben in meinen Augen) die Opfer von mir... unglaublich aber in den Augen von H.D. eben so.
Verletzungen
Ich sagte sofort, dem H.D. und dem J.I. am 3.8.11 ca. 0630 Uhr (Irrtum vorbehalten), usw., dass ich extremste Schmerzen hätte, aber beide gingen nicht auf meine Aussage ein, und verneinten später sogar, dass ich überhaupt etwas gesagt hätte. Ich ging dann auch sofort zum Arzt, sobald die Polizei mein Haus verlassen hatte ! Ca. 20 Minuten nachdem die Polizei gegangen war, war ich schon beim Arzt. Und den Tag drauf war ich auch wieder beim Arzt, weil ich kaum mehr sitzen - noch gehen - noch liegen konnte, die Schulter verkrüppelte sich sofort, und der Rücken nach und nach, so dass man mir bis heute (November 2014!) noch immer 1x die Woche Physio verschreibt, um noch zu retten was noch zu retten ist, und mein Rücken dank guter Grundkondition allenfalls bei den 20% Patienten ist, der am gleichen Ort wo operiert wurde, und die offene Wunde war, keine Schrauben notwendig werden.
Anmerkung:
Die Unschuldsvermutung ist gegeben. ABER die an mir verübte Tat bleibt - und damit nicht nur die Schuld - auch der kommende Ausgleich :-)
Hier noch paar schöne Bildchen vom 3.8.11, die man immer wieder anzusehen hat - der Kristallstein meinte ja da Gericht früher einma, sei eine Wahnidee, hm - wahrscheinlich schliefen die wie so oft am Zürcher Obergericht - vor allem OR Bollinger der immer wieder in seinem Richterstuh einschläft und auch dafür sehr bekannt ist, also hier noch Fotos vom Rücken als mich Sommerhalder Michael die Treppe hinunterschmiss !
Die "Ex-Kollegen" Michael Sommerhalder und Kay Raphael Hofer werden von Erwin Zünd im Lügen-Akten erstellen gegen mich seit 3.8.11 tatkräftig unterstützt. Er - Erwin Zünd - liess sogar an mind. 5000 Polizisten via POLIS absichtlich FALSCH Infos über mich verbreiten ! Psychologisch werden die Lügenpolizisten Sommerhalder und Hofer vom Lügen-Psycholügen (Psychologen Hptm...) Heinz Dinkelacker psychologisch im Coaching - hm nicht umsonst sagt man: Nimm die Psychologie ins Haus so geht Gott aus dem Haus (auf Deutsch so geht die Ethik aus dem Haus).
Die Rache von Sommerhalder und Hofer ging noch weiter, es blieb nicht nur bei ihrer Prügelaktion vom 3.8.11 - sie lancierten 6 Verfahren gegen mich ! Und behaupteten via Erwin Zünd bei der ZH SA sie würden in Zukunft von mir gefährdet sein, usw. - einfach die typischen sorry - "Bullenlügen" als Schutzbehauptung die man allseits bestens kennt.
Die Rache von Sommerhalder und Hofer ging noch weiter, es blieb nicht nur bei ihrer Prügelaktion vom 3.8.11 - sie lancierten 6 Verfahren gegen mich ! Und behaupteten via Erwin Zünd bei der ZH SA sie würden in Zukunft von mir gefährdet sein, usw. - einfach die typischen sorry - "Bullenlügen" als Schutzbehauptung die man allseits bestens kennt.